Nachdem die drei anderen Brüdertage in Siegen, Vielau und Rendsburg wegen der Corona-Epidemie abgesagt werden mussten, können nun hier die Vorträge und Informationen dieses jährlichen Treffens aus Karlsruhe nachgehört bzw. -gelesen werden.
Nach einem kurzen Überblick über die vier Stadien der Mitarbeiterschulung im Markus-Evangelium erklärt Lothar Jung sieben Erkenntnisse, die sie in ihrer Gemeinde in Dillenburg-Manderbach im Lauf ihrer Geschichte gewonnen haben: eine gute Jugendgruppe, geistliche Leiter mit Herz für die junge Generation, gelebte Mehrgenerationen-Gemeinde, Vorwärts-Orientierung, langfristige Investitionen, ältere und jüngere Männer in der Leitung und den Herzschlag der Leiter spüren. Ansteckend! Folien: Staffelübergabe – Die nächste Generation gewinnen Siehe auch Teil 1 von Christian Nicko und den Folgevortrag „Wie ticken Jugendliche“ von Siegbert Kraus.
Dynamik der Jüngerschaft: Mit Bibelarbeiten zu Apostelgeschichte 18, Seminaren zu drängenden Themen, einem Vortrag eines Jüngermachers und viel Zeit für persönlichen Austausch nutzten ca. 50 Geschwister ein Wochenende zum Auftanken oder auch als Klausurtagung ihrer Gemeindeleitung. Ein kurzer Bericht - und einige Vorträge zum Nachhören!
Umschauen - loslaufen - übernehmen: mit prägnanten, praktischen Gedanken inspiriert Andreas Kreuter Männer und Frauen, die bereit sind, Verantwortung von älteren Geschwistern zu übernehmen. Abschließend fragt er, worin die "Schönheit" von Leitungsarbeit im Reich Gottes liegt, wenn man an all die Herausforderungen denkt, die sich einem dort stellen. Die Antwort ist nachhaltig ...
Annähern - Übergabe - Loslassen: alle drei Phasen in der Staffelübergabe haben ihre speziellen Herausforderungen. Am Beispiel des Ältestenkreises erläutert Andreas Kreuter aus Heidelberg, worauf konkret von Seiten der "Senioren" zu achten ist, die ihre Verantwortung in jüngere Hände abgeben wollen.
Die Aufgabenbereiche der Ältesten lassen sich aus dem Bild des Hirten ableiten, der für die Ernährung seiner Schafe sorgt, sie beschützt, sie leitet und sie pflegt bzw. heilt. Teil 2 beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten des Leitens und Helfens.
Die Aufgabenbereiche der Ältesten lassen sich aus dem Bild des Hirten ableiten, der für die Ernährung seiner Schafe sorgt, sie beschützt, sie leitet und sie pflegt bzw. heilt. Teil 1 beschäftigt sich mit den ersten beiden Aspekten: Ernähren (lehren) und beschützen.
Neben der charakterlichen Eignung, die in Vortrag 6 und 7 beleuchtet wurde, muss ein Ältester auch über bestimmte Fähigkeiten verfügen; vier davon werden hier beleuchtet. Außerdem geht es um die Prüfung und Einsetzung neuer Ältester.
Ein Überblick über einige Kernpunkte, die das Neue Testament als Voraussetzungen für den Ältestendienst nennt. Teil 2: Beziehungsfähiger Charakter - Gastfreundschaft - Integrität - geistliche Reife
Ein Überblick über einige Kernpunkte, die das Neue Testament als Voraussetzungen für den Ältestendienst nennt. Teil 1: Ein Geist-gewirkter Wunsch - ein guter Ruf - ein vorbildliches Ehe- und Familienleben - Selbstbeherrschung
Gemeinde nach "Gottes Bauplan" beinhaltet ihre Leitung durch mehrere Hirten-Älteste mit gleicher Autorität, aber durchaus unterschiedlichen Begabungen.
Leiterschaft durch mehrere qualifizierte Hirten-Älteste ist keine neue Lehre, sondern biblisch vielfach belegt. Es ist eine Leitungsform, die das wahre Wesen der Gemeinde widerspiegelt.
Die biblische Lehre, dass Gemeinden durch biblisch qualifizierte Älteste geleitet werden sollen, ist in der Praxis vielfach verloren gegangen. Wie kann sich das ändern?
In dieser Einführung erläutert Alexander Strauch sein Grundverständnis dessen, was er in den folgenden neun Vorträgen näher anhand der Schrift darlegen wird.