Freude

Wohlstand – (k)ein Grund zur Freude?

Freude wirkt wie ein Motor und hat motivierende Wirkung auf uns und andere. Sie steckt an, darum sind wir gern mit Menschen zusammen, die fröhlich und zuversichtlich durchs Leben gehen. Sich freuen zu können gehört zum Wesen Gottes. Auch in uns Menschen hat der Schöpfer diese Eigenschaft hineingelegt. Doch seit dem Sündenfall sind Sorgen, Leid und Tod in die Welt gekommen. Aber weiterhin gilt: Gott beschenkt uns überreich ..." - Andreas Droese hat sich Gedanken darüber gemacht, was Wohlstand und Freude miteinander zu tun haben, und kommt zu vielleicht überraschenden Ergebnissen.

Trauern und Feiern – wie passt das zusammen?

Eine bemerkenswerte Begebenheit ereignete sich im „Monat der fließenden Wasserbäche“. Nachdem unter Nehemia die Mauer Jerusalems aufgebaut worden war, hatte das Volk großes Interesse daran, die Worte des Gesetzes zu hören. Bei einer Open-Air-Konferenz vor dem Wassertor flossen jedoch zunächst viele Tränen; das Volk reagierte mit großer Trauer auf die Worte des Gesetzes. Nehemia, Esra und die Leviten lenkten deshalb die Augen des Volkes auf das Handeln Gottes und ermutigten zur "Freude am Herrn". - Was uns die oft zitierten Worte vor diesem Hintergund zu sagen haben, hat David Röhlig untersucht.

Ein glücklicher Gott

Könnt ihr euch einen glücklichen Gott vorstellen? Wir sind vielleicht mehr daran gewöhnt, von einem liebenden und gnädigen Gott zu hören – oder von einem gerechten und heiligen Gott, oder einem mächtigen und erhabenen Gott. Aber ein glücklicher Gott? - Doch Freude und Glück sind in der Schrift keine Nebensache! Philip Nunn erinnert an die Freude Gottes und ermutigt uns dazu, sich an Ihm (und vielen biblischen Vorbildern) ein Beispiel zu nehmen.

Bewahre dein Herz!

"Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens.“ Diese Aussage aus dem Buch der Sprüche (4,23) zeigt uns, wie wichtig das „Herz“ für unser Leben und unser Glück ist. Wer sein Herz vernachlässigt, macht auch sein Leben arm. Doch wie behütet man sein Herz? Dieser Artikel will uns praktische Hinweise zur Herzensgesundheit geben.

Der beste Beweis – Liebe, Freude, Friede

Der entscheidende Beweis für die Gegenwart des Heiligen Geistes ist nicht eine charismatische, spektakuläre oder ekstatische Gabe. Der Beweis vollzieht sich moralisch und ethisch! Er liegt darin, ob das Leben und die Geisteshaltung Christus ähnlich ist oder nicht! Wenn die Frucht des Heiligen Geistes weniger spektakulär scheinen mag als die Gaben des Geistes, ist sie doch genauso übernatürlich und ein schlagkräftiger Beweis dafür, was Gott durch seinen Geist im Leben eines von ihm geleiteten Menschen tun kann.

Der letzte Blick

Schon als Kind waren die Adventswochen für mich so etwas wie die Hoch-Zeit des Jahres. Voller Vorfreude auf das nahende Fest (und seine Geschenke) versah ich mein Zimmer mit einer Fülle weihnachtlicher Dekorationen und einer von Jahr zu Jahr steigenden Zahl verschiedenster Adventskalender, so als ob mit jedem zusätzlichen Kalender die Wartezeit verkürzt werden könnte! Vorfreude ist wie ein Fenster auf das Kommende; gerade im Blick auf Weihnachten ist die Vorfreude der schönste Begleiter. Diese Vorfreude auf Weihnachten ist nichts Neues - Jahrhunderte lang hatten gläubige Juden voll sehnsüchtiger Freude auf die verheißene Ankunft ihres Erlösers gewartet...

Die Tugend der Freigiebigkeit

Die beiden Tugenden Freigebigkeit und Genügsamkeit hängen eng miteinander zusammen. Denn in beiden Fällen geht es um Besitz: Bei der Freigebigkeit geht es um die Tugend des Gebens oder Schenkens, also das rechte Abgeben von Besitz, bei der Genügsamkeit um das rechte Anstreben von Besitz. In diesem Artikel geht es um die Freigiebigkeit, von der schon Aristoteles viel Gutes schrieb...