Mission

Der einzige Weg, wie jeder gewinnen kann

Unser Geben für das Werk des Herrn wird oft von Gefühlen bestimmt. Unser Herz wurde durch einen Bericht über eine großartige Arbeit oder eine große Not bewegt, und wir wollen helfen. Das ist nicht verkehrt. Aber weises Geben findet nicht nur auf dieser Ebene statt. Weises Geben folgt biblischen Prinzipien und lässt den gesunden Menschenverstand nicht außen vor. Der größte Segen für Geber und Empfänger entsteht, wenn es eine echte Beziehung und Zusammenarbeit zwischen beiden gibt. Jonathan Martin erklärt, wie das biblische Modell, als Gemeinde Missionare auszusenden, heute praktisch aussehen kann - und welche segensreichen Folgen das für Gemeinden und ihre Missionare haben wird.

Vom Kricket-Ass zum Vollblutmissionar

„Wenn Jesus Christus Gott ist und für mich starb, kann mir kein Opfer zu groß sein, um es ihm darzubringen!“ Es ist ungewöhnlich, derartige Worte aus dem Mund eines international bekannten Spitzensportlers zu hören. Doch unter Christen wurde er vor allem als Pioniermissionar bekannt: Die Rede ist von Charles Thomas Studd (1860-1931). Das Zitat kennzeichnet ein Leben, das in seltener Entschiedenheit und Kompromisslosigkeit geführt wurde, wobei seine praktizierte Hingabe an Christus und seine konsequent gelebte Jüngerschaft viele Maßstäbe der heutigen evangelikalen Christenheit in der westlichen Welt radikal infrage stellen...

Gesundheit statt Zerstörung in Gemeindewachstum und Aufklärung

Eine Stellungnahme … von dreizehn Brüdern zu dem Buch „Zerstörerisches Wachstum“ von Rudolf Ebertshäuser. Da dieses Buch mittlerweile in drei Auflagen herausgekommen ist und Bruder Ebertshäuser die darin enthaltenen Gedanken auch weiterhin über seine Website und Newsletter in unsere Gemeinden trägt, wollen wir interessierten bzw. von der entstehenden Verwirrung betroffenen Geschwistern hiermit unsere Gedanken dazu zur Orientierung anbieten.

15 Jahre „Haus der Hoffnung“ in Mosna/ Rumänien

1997 führte Gott Heinz und Petra Gräbe mit vier ihrer eigenen Kinder nach Rumänien. In Mosna (Nähe Medias) startete das Projekt Casa Sperantei (zu deutsch: Haus der Hoffnung). Kein Kinderheim im klassischen Sinn, sondern ein Familienheim. Alle Kinder, überwiegend Sinti und Roma, fanden ein Zuhause in der Familie von Heinz und Petra. Das Haus der Hoffnung ist eine Geschichte von unserem großen Gott, der auch heute noch Wunder tut. In diesem Interview erzählt Heinz Gräbe, wie sie gemeinsam Gott erlebt haben...

Die Autorität des Wortes Gottes war die zwingende Macht: Leben und Wirken von Johannes Warns (1874 –1937)

"Persönlich fühle ich mich mit Johannes Warns besonders verbunden, weil ich auch aus einem evangelischen Pfarrhaus stamme, mich die Tauffrage stark bewegt hat und ich durch sein Buch über die Taufe zur Glaubenstaufe geführt wurde, durch die Liebe zum Osten und die Arbeit an der Bibelschule..." Ein Vortrag über Leben und Wirken von Johannes Warns, gehalten anlässlich seines 75. Todestages.

Ist die Religionsfreiheit in Gefahr?

Mit 21 Worten werden in unserem Grundgesetz die Glaubens-, Gewissens-, Religions- und Weltanschauungsfreiheit geschützt. In den letzten Jahren ist allerdings deutlich geworden, dass das, was man bisher als selbstverständlich angenommen hat, umkämpfter ist als gedacht. Dabei wird deutlich, dass es sowohl Angriffe auf einzelne Freiheiten innerhalb der Religionsfreiheit gibt, wie auch auf das Recht der Religionsfreiheit generell.