Hoffnung

Hoffnungsträger werden – wie man Menschen den Weg zum Leben weist

Durch die Wiedergeburt ist unsere Identität in Christus. Er ist unsere Hoffnung. Er lebt, er hat den Tod besiegt! Wir dürfen voll freudiger Erwartung wissen, dass das Beste noch kommt, egal, wie es gerade um uns herum aussieht. Diese Gewissheit kann und soll Strahlkraft in unser persönliches Umfeld haben, aber auch in das Umfeld unserer Gemeinden. - Thorsten Lüppen stellt Fragen, die wir bedenken müssen, und gibt praktische Hinweise, wie wir als als einzelne Gläubige und als Gemeinden Hoffnungsträger werden können.

Die Hochzeit des Lammes

Wer geht nicht gern auf eine Hochzeit? Die Hochzeit stellt eine gute, liebevolle Beziehung auf eine neue Ebene. Sie besiegelt den Bund, der Mann und Frau auf eine einzigartige Weise miteinander verbindet. Wie genau die Hochzeit gefeiert wird, hängt von der Kultur ab, in der man sich befindet. Als Johannes in der Offenbarung von der Hochzeit des Lammes schrieb, stellte er sich sehr wahrscheinlich eine jüdische Hochzeit vor! Philip Nunn beschreibt hier eine jüdische Hochzeitstradition, bei der ein Becher eine ganz wichtige Rolle spielt ...

Sei getrost! Nur Mut!

Von Zeit zu Zeit brauchen wir alle Ermutigung. Unser guter Herr weiß das. Unser Herr Jesus benutzte einen Ausdruck, der verschieden übersetzt wird: „Sei guten Mutes!”, „Nur Mut!“, „Hab keine Angst!“, „Sei getrost!“, „Du brauchst dich nicht zu fürchten!“, „Sei zuversichtlich!“. Wir finden den Ausdruck in vier verschiedenen Situationen, in denen der Herr vier Faktoren anspricht, die unsere Begeisterung sinken lassen, an unserem Mut nagen und unsere Freude zerstören... Philip Nunn erinnert daran, wann und wie der Herr Jesus Mut macht.

Ich wünschte, ich wäre unerschütterlich

„Seid fest, unerschütterlich“, mahnt Paulus die Korinther. Doch nach 33 Jahren Christsein muss ich gestehen, dass ich es nicht bin – weder in den Stürmen des Lebens noch in den Böen des Alltags. Warum bin ich es nicht? Und wer oder was kann mir helfen, es zu werden? Jesus war es auch als Mensch. Woher nahm er das? - Peter Güthler geht diesen Fragen nach und zeigt auf, wie das Vorbild des Herrn Jesus auch uns in den Erschütterungen unseres Lebens helfen kann, fest zu stehen.

Sind wir noch zu retten? – Greta, Corona und die Frage nach Gott

Im Jahr 2019 rückte die Klimaveränderung in das Bewusstsein unserer Gesellschaft und bewirkte eine starke Verunsicherung. Daraus entwickelte sich bei vielen eine Angst, die durch verschiedene Umfragen deutlich belegt wurde. Mit Beginn des Jahres 2020 beobachteten wir durch die Ausbreitung des Corona-Virus eine Steigerung dieser Haltung. Teilweise sprechen wir nicht mehr von Ängsten, sondern von Panik und Hysterie. Welche Antwort geben wir als Christen darauf? Sind wir Teilnehmer dieser Hysterie? Oder bewerten wir diese aktuelle Situation als große Chance, zeugnishaft von einem allmächtigen Gott zu sprechen?

Frieden

Es ist gut, wenn es keine Kriege gibt, die viel Zerstörung und Leid bringen. Aber wir ahnen nicht nur, dass „Frieden“ viel mehr bedeutet als die Abwesenheit von kriegerischen Auseinandersetzungen. Arno Hohage erklärt den Begriff „Frieden“. Dabei wird deutlich, dass „Frieden“ ein wichtiges Thema der Bibel ist.

Sei ein „Hoffnungsscheiner“!

Peter wurde für mich zum Prototypen eines missionarischen Menschen. Im Gegensatz zu mir liebte er Straßeneinsätze; nie fiel es ihm schwer, mit Unbekannten in ein Gespräch über den Glauben zu kommen. An der Schule wurde er von allen nur „Jesus“ genannt, weil er eigentlich nur ein Thema hatte: Jesus! Es war klar für mich: Wer missionarisch leben will, der muss so sein wie Peter! Das baute in mir einen gewissen Druck auf...

Heilig leben – so wie Gott uns haben will

"Verzeihung, sind Sie ein Heiliger?" - mit dieser Frage wird von einem Meinungsforschungsinstitut ein Umfrage unter Passanten durchgeführt. Die meisten reagieren verständnislos oder spöttisch, bis auf eine Verkäuferin: "Ich glaube, dass mein Leben Gott gehört, und alles, was ihm gehört, ist heilig!" - Gottes Heiligkeit will Heil für den Menschen. Hartmut Jaeger zeigt auf, wie sich das konkret auswirkt.

Die Schönheit Gottes neu entdecken

Ist es nicht komisch: Viele Christen laufen insgeheim mit einem tief sitzenden christlichen Komplex herum, der ihnen einredet, sie seien die Doofen, die Benachteiligten, die, die nichts dürfen - die anderen hätten ja die Freiheit und den Spaß auf ihrer Seite. Unbegrenzter Sex, Besäufnis ohne schlechtes Gewissen, machen, was ich will... Wer auch nur ein kleines bisschen so denkt, hat die Schönheit Gottes nicht ergriffen. Wer auch nur manchmal nur ein klein wenig neidisch ist auf diejenigen, die ohne Gott leben, der hat noch nicht viel von Gottes Wesen erkannt...