Würde des Menschen

„Endlich Freitag“ oder „Endlich Montag“? – Wie aus der Last der Arbeit eine Freude werden kann

Dass wir unsere Welt gestalten können ist Teil unseres Menschseins – und Teil des Schöpfungsauftrags. „Arbeit“ beginnt im Paradies und ist nicht Folge des Sündenfalls. Darauf weist Wolfgang Kuhs im folgenden Artikel eindrücklich hin. Er zeigt Hilfen auf, wie man trotz „Disteln und Dornen“ die Freude an seiner Arbeit erhalten kann. Und dass man Gott mit jeder Art von Arbeit ehren kann.

Damit es uns gut geht… (Gebote aus Liebe!?)

„Jesus Christus hat uns frei gemacht. Endlich können wir entscheiden, wie wir leben wollen. Alles, was uns einengt, ist weg!“ Manche Christen denken so, und richtig ist, dass uns Jesus Christus vom „Gesetz der Sünde und des Todes“ und von der Herrschaft Satans befreit hat. Aber „Freiheit“ ist immer von Gott „gewährte“ Freiheit. Es ist ein Bereich, in dem Gottes Normen gelten und wo es auch Grenzen gibt. Nur so können wir sinnvoll mit der Schöpfung umgehen und in sozialen Beziehungen leben. Gottes Gebote sind keine will ­ kürlichen Maßnahmen Gottes, sondern sinnvolle Lebensregeln, die alle unsere Lebensbereiche betreffen. Sie sind Ausdruck seiner Liebe. - Markus Wäsch beschreibt Gottes gute Lebensregeln, die unabhängig heilsgeschichtlicher Epochen ihre Gültigkeit haben.