Artikel mit dem Schlagwort: Christsein im Alltag

Zuhause und unterwegs

"Christen mit einer evangelistischen Gabe haben gefühlt ständig Begegnungen, in denen sie über ihren Glauben an Jesus reden. Andere sehen da oft hilflos zu und werden entmutigt. Weil es ihnen schwer fällt, auf natürliche Art über Jesus ins Gespräch zu kommen, fühlen sie sich ungeistlich oder unfruchtbar. Doch es gibt Hoffnung! Nicht deine Schwachheiten, sondern Gottes Möglichkeiten bestimmen dein Wachstum als Nachfolger Jesu. Er kann und will dich gebrauchen ..." - Dazu gibt Ralph Wiegand Gedankenanstöße.

Fischen gehen – mit Angel oder Netz?

Francis Schaeffer nennt vier Dinge, die eine am Evangelium ausgerichtete Gemeinde kennzeichnen sollte: Gesunde Lehre, ehrliche Antworten auf ehrliche Fragen, wahre Geistlichkeit und die Schönheit zwischenmenschlicher Beziehungen. Der letzte dieser vier Aspekte ist das Erste, was Außenstehende vermutlich bemerken, wenn sie eine Gemeinde betreten... - Peter Lüling berichtet, wie Gläubige in geistlich erstarrten Regionen Deutschlands diese Prinzipien beherzigen und erleben, wie Gott neues geistliches Leben bewirkt.

Was tun, wenn die Felder verdorrt sind?

Wenn der Einzelne sich selbst zum Gott erhebt und darauf besteht, dass sein individuelles Lebenskonzept Anerkennung findet; wenn der Gott, der sich aus Liebe zum Menschen am Kreuz opferte, für immer mehr Menschen gar nicht existent, geschweige denn liebenswert ist; wenn hartnäckig geleugnet wird, dass der Mensch erlösungsbedürftig ist, kann dann die Botschaft vom Kreuz noch zünden? Ist das Evangelium für viele nicht längst zu einem längst überholten „Narrativ“ geworden? Müssen sich Christen nun zurückducken und resignieren? - Nein, meint Joachim Pletsch - sie können immer noch einen Gegenentwurf bieten, der einzigartig in dieser Welt ist!

Die Lücken schließen

"Wenn wir nicht Sklaven unseres Ichs, sondern Herren über uns selbst sind, sind wir wirklich frei – frei, ein Leben zu führen, das anderen zum Segen ist und Gott verherrlicht." Erica Fitzgerald sagt: "Als ich Alexis' Beitrag über Selbstbeherrschung las, fing ich an, über die Bereiche meines Lebens nachzudenken, die mir Gelegenheit geben, Disziplin zu üben. Davon gibt es viele! Natürlich kommen mir geistliche Übungsgebiete in den Sinn, aber auch viele alltägliche, praktische Dinge...". - In diesem Artikel untersucht Erica einige Alltagsbereiche, in denen wir herausgefordert sind, die "Lücken in der Mauer" zu schließen.

Klar muss sein: Berufen sind wir alle!

Im Alten Testament stand der Priester als Mittler zwischen Gott und den Menschen, zwischen dem Allerheiligsten und dem weltlichen Leben des Volkes Israel, mit Beziehungen zu beiden Lebenswelten. So ist es auch heute. Jeder geistlich gesunde Christ lebt sowohl in der Gemeinde und als auch mitten in der Welt, wo er in zahlreiche Lebensbereiche hineinwirkt. Die Vielfalt dieser Erfahrungen trägt er zurück in die Gemeinde... Ulrich Weinhold hat durch seinen Dienst mit "Hilfe für Brüder" einen weiten Horizont, wie das Prinzip des "allgemeinen Priestertums" heute gelebt werden kann.

Christen in der Wirtschaftskrise (Interview mit Bernd Linke)

Tatsächlich - auch Christen geraten in die Turbulenzen der Wirtschaftskrise. Wie reagieren Menschen, wenn gesicherte Jobs über Nacht verloren gehen, oder wenn Firmen wichtige Aufträge verlieren? Und Gott? Sorgt Gott nicht in besonderer Weise für "seine Leute"? Was aber, wenn das zeitweise garnicht mehr zu merken ist? Geht dann der Glaube auch den Bach hinunter? :Perspektive fragte Bernd Linke dazu...