Schöpfung

Gibt es „sexuelle Vielfalt“?

Das Thema „Sexuelle Vielfalt“ wird heute im Rahmen von Schulbildung und Lehrplänen heftig diskutiert. Besonders im Rahmen des Aktionsplans „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg“. Im Folgenden geht Ralf Kaemper der Frage um sexuelle Vielfalt“ nach. Was bedeutet dieser Ausdruck und welche Folgen hat dieses Denken für unser Leben?

Gottes-Erkenntnis und Selbst-Erkenntnis

Dreht sich „anthropozentrisch“ viel zu viel um uns? Um unsere „vorläufigen“ und irdisch begrenzten Lebensinhalte? Könnte das größere, ja allergrößte Erlebnis eines Menschen sein, Gott zu erkennen? Den ewigen Gott und den Sohn Jesus Christus? Vielleicht ahnen wir, dass wir dann, ohne es vorrangig anzustreben, Großes für unser Leben gewinnen?

Du bist von Gott geplant und gewollt – „Lasst uns Menschen machen …“

Gott wollte Menschen – das wird schon auf den ersten Seiten der Bibel ganz deutlich. Und das macht einen Unterschied: Ich bin nicht Produkt von Zufall und Notwendigkeit. Ich bin gewollt. Gott wollte mich. Das gibt uns unseren Wert. Und das verändert alles: wie ich mich selber sehe; wie ich den anderen sehe. Und dieser Wille Gottes für uns Menschen ging sehr weit. Er gab seinen eigenen Sohn für uns, damit wir leben können. So viel sind wir ihm wert!

Wir müssen uns an Jesus Christus halten (Gott bleibt nicht verborgen)

Unser Gott ist "ein Gott, der sich verborgen hält“. Er ist „der König der Könige und Herr der Herren, der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann“. Deshalb kann menschliches Nachdenken Gott nie wirklich erkennen. Doch wenn Gott etwas über sich preisgibt, wenn er sich offenbart, dann ist Erkenntnis Gottes möglich. Im folgenden Artikel zeigt uns Stefan Rapp, wie Gott sich offenbart hat und wie wir ihn erkennen können.

Glaube… Kein Sprung ins Ungewisse

Heutzutage sagen viele Leute: „Wir würden gerne an Gott und Christus glauben, aber uns erscheint der Glaube als eine so willkürliche Sache. In der Wissenschaft kann man Beweise und Belege haben und braucht keinen Glauben. Aber beim Christentum muss man einfach so glauben, ohne dafür jegliche Beweise oder Zeugen zu haben...“ Andere meinen, dass der Glaube wie eine künstlerische Ader sei: Entweder man hat ihn, oder man hat ihn nicht; und daran kann man nichts ändern. - Wir denken: Keine dieser Sichtweisen ist richtig...

Nicht zu fassen! Von der Größe und Schönheit Gottes.

Gerne denke ich an meine Teeny-Zeit zurück: Am liebsten war ich draußen, am Bach, auf den Bäumen, bei den Tieren in freier Natur. In dieser Zeit hörte ich zum ersten Mal dieses weltbekannte Lied von dem Schweden Carl Boberg: "Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte...". Die Schönheiten der Natur, die Sonne, der Schatten der Bäume, der Duft der Blüten: das war meine Welt. Aus meiner Beziehung zur Natur wuchs eine Sehnsucht nach dem Schöpfer. Später fand ich meinen Heiland in der Bibel. Bis heute singe ich dieses Lied gerne im Echo der majestätischen Bergwelt oder unter einem sternenklaren Abendhimmel: "Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher, zu!"

Herrlichkeit

Hast du schon einmal versucht, etwas, das dich total begeistert, mit Worten zu beschreiben? Welche Worte fallen dir spontan ein, wenn du von einem absolut fantastischen Erleben erzählen wolltest? Je nach Generation werden da wahrscheinlich sehr unterschiedliche Ergebnisse genannt werden: Einer meiner Enkel fand kürzlich eine super Sache „echt fett“! - Wie aber kann man die Nachricht Gottes charakterisieren, mit der er uns die einzigartige Errettung verkündet?