Schöpfung

Wie kann man heute am biblischen Zeugnis der Schöpfung festhalten und dabei intellektuell redlich bleiben?

Das biblische Zeugnis der Schöpfung ist facettenreich, durchzieht die gesamte Bibel und bezieht sich explizit auf die materielle Wirklichkeit unseres Universums. Dennoch sind Christen, die den biblischen Text als Autorität ernst nehmen, nicht in allen Punkten einig, wie man dieses Zeugnis im Einzelnen zu verstehen habe. Bibelleser, Theologen und Naturwissenschaftler ringen um ein angemessenes Zusammenbringen biblischer Aussagen und naturwissenschaftlicher Modelle. Jede schnelle, einfache Antwort läuft Gefahr, der Vielfalt der Fakten und Interpretationen nicht gerecht zu werden...

„Endlich Freitag“ oder „Endlich Montag“? – Wie aus der Last der Arbeit eine Freude werden kann

Dass wir unsere Welt gestalten können ist Teil unseres Menschseins – und Teil des Schöpfungsauftrags. „Arbeit“ beginnt im Paradies und ist nicht Folge des Sündenfalls. Darauf weist Wolfgang Kuhs im folgenden Artikel eindrücklich hin. Er zeigt Hilfen auf, wie man trotz „Disteln und Dornen“ die Freude an seiner Arbeit erhalten kann. Und dass man Gott mit jeder Art von Arbeit ehren kann.

Mensch – Tier – Pflanze: Was macht den Menschen besonders?

Was macht den Menschen so besonders? Was unterscheidet ihn vom Tier, oder von der Pflanze? Wie erklären die Naturwissenschaften den Menschen? Wer sich dem Text von Harald Binder stellt, findet eine gute Zusammenfassung, wie heute in der Forschung über den Menschen gedacht wird. Dabei macht der Autor am Ende des Beitrags deutlich, dass die Bibel einen Zugang zum Verständnis des Menschen hat, den die Wissenschaft nicht bieten kann. Dabei kann der Gott, der sich in der Bibel offenbart, auch für einen Wissenschaftler vertrauenswürdig sein.

Wir müssen uns an Jesus Christus halten (Gott bleibt nicht verborgen)

Unser Gott ist "ein Gott, der sich verborgen hält“. Er ist „der König der Könige und Herr der Herren, der allein Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann“. Deshalb kann menschliches Nachdenken Gott nie wirklich erkennen. Doch wenn Gott etwas über sich preisgibt, wenn er sich offenbart, dann ist Erkenntnis Gottes möglich. Im folgenden Artikel zeigt uns Stefan Rapp, wie Gott sich offenbart hat und wie wir ihn erkennen können.

Nicht zu fassen! Von der Größe und Schönheit Gottes.

Gerne denke ich an meine Teeny-Zeit zurück: Am liebsten war ich draußen, am Bach, auf den Bäumen, bei den Tieren in freier Natur. In dieser Zeit hörte ich zum ersten Mal dieses weltbekannte Lied von dem Schweden Carl Boberg: "Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte...". Die Schönheiten der Natur, die Sonne, der Schatten der Bäume, der Duft der Blüten: das war meine Welt. Aus meiner Beziehung zur Natur wuchs eine Sehnsucht nach dem Schöpfer. Später fand ich meinen Heiland in der Bibel. Bis heute singe ich dieses Lied gerne im Echo der majestätischen Bergwelt oder unter einem sternenklaren Abendhimmel: "Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher, zu!"

Herrlichkeit

Hast du schon einmal versucht, etwas, das dich total begeistert, mit Worten zu beschreiben? Welche Worte fallen dir spontan ein, wenn du von einem absolut fantastischen Erleben erzählen wolltest? Je nach Generation werden da wahrscheinlich sehr unterschiedliche Ergebnisse genannt werden: Einer meiner Enkel fand kürzlich eine super Sache „echt fett“! - Wie aber kann man die Nachricht Gottes charakterisieren, mit der er uns die einzigartige Errettung verkündet?

Steh dazu! Du hast keinen Grund, dich zu verstecken…

"Wie kann man nur behaupten, es gäbe bloß einen wahren Glauben? Das ist arrogant und intolerant." "Es ist absolut lächerlich, wenn man heute noch daran glaubt, Gott habe die Welt erschaffen. Die Wissenschaft hat längst das Gegenteil festgestellt." Manchmal könnte man schon den Eindruck haben, dass man sich als Christ für seine Überzeugungen schämen muss. Ist da was dran? Oder halten christliche Überzeugungen selbst den kritischsten Anfragen stand? Wie kann man in den Dialog mit Skeptikern eintreten? Dazu gibt Nils Fastenrath Hilfen.