Gemeinde in der Welt

GEMEINSAM gesund wachsen – der Kongress

„Super, danke!“ - „Gute, kräftige Botschaft, danke Harald, danke HERR!“ - „Besten Dank für diesen inspirierenden Kongress!“ - Die Rückmeldungen im YouTube-Chat fassten auch die Gefühlslage beim veranstaltenden Team gut zusammen: große Dankbarkeit unserem Gott gegenüber für einen gelungenen Start dieses neuen Kongress-Formats. Da eine Präsenzveranstaltung nicht möglich war, wurde der Kongress ins Internet verlagert. Zahlreiche Seminare standen zur Auswahl, und Harald Nikesch aus Landau hielt inspirierende und motivierende Vorträge über Kennzeichen gesunder Gemeinden und den gemeinsamen Einsatz für das Evangelium. Ein Rückblick, Überblick und Ausblick...

Jesus Christus Friedefürst?

Wie konnte es in einem so stark christlich geprägten Land wie Ruanda in Afrika zu diesem schrecklichen Völkermord kommen? Wieso kam es im Zuge der Christianisierung Europas zu den vielen grausamen Pogromen an Juden? Was machen wir mit der Verheißung „Frieden auf Erden“, die mit der Geburt Jesu ausgesprochen wurde (Lukas 2,14)? Der folgende Artikel macht es uns nicht einfach – weil es nicht einfach war und nicht einfach ist. Denn „der Friedefürst ist Zukunft“, sein „Reich ist nicht von dieser Welt“...

Christsein zwischen Weltflucht und Anpassung

Viele Christen wollen heute evangelikales Denken und evangelikale Positionierungen entgrenzen und mit postmodernen und liberalen Strömungen versöhnen. Ihre Begründung: Das Streben nach Gewissheit, Ordnung, Einheit, Perfektion und Eindeutigkeit sei den Menschen von heute fremd. Deshalb stünden die Gemeinden vor der Herausforderung, die Verkündigung des Evangeliums mit dieser Wirklichkeit auszusöhnen. So soll heute vielerorts das Gemeindeleben ein neues Gesicht bekommen...

Afrika-Touristen lieben Elefanten…

... Einheimische eher nicht. Das Dorf Maka ganz im Süden Tansanias hat immer wieder unliebsame Begegnungen mit Elefanten. So brauchte ein Feldbauer dringend medizinische Hilfe, nachdem ihn ein Fünf-Tonnen-Riese verletzt hatte. Freunde brachten ihn mit dem Fahrrad ins nächste Hospital im 80 km entfernten Mbesa. Weil der Bauer sich auch für den christlichen Glauben der Ärzte und Pfleger interessierte, bekam er eine Bibel geschenkt. Das war der Auftakt für eine nahezu unglaubliche Gemeindegründungs-Geschichte...