Israel

Der Holocaust und die Christen: Vom Problem eines salonfähigen Antisemitismus

Ostern 2023 zogen wieder einmal Hunderte von Palästinensern durch Berlin und forderten die Zerstörung des Staates Israel und den Kampf gegen die Juden, weil diese den Weltfrieden bedrohten. Antisemitismus kommt jedoch nicht immer so offen daher, sondern hat viele versteckte Gesichter. Einige davon deckt deckt Michael Kotsch in diesem Artikel auf. Weil Israel nach der Bibel noch immer Gottes auserwähltes Volk ist, sind Haltung und Handlungen der Christen seinem Volk gegenüber nicht egal!

Warum Israel bei Gott im Fokus bleibt

Trotz göttlicher Bewahrung und Vorsehung in der Vergangenheit ist zu beobachten, wie die Zukunft Israels immer wieder infrage gestellt wird - auch ganz aktuell. In diesem Artikel untersucht Fredy Peter einen Abschnitt aus dem Propheten Jeremia. Dabei wird deutlich: Israel hat Zukunft! Aber nicht aus sich, sondern weil Gott sich mit seiner Schöpferkraft dafür verbürgt.

Wenn der Löwe brüllt – Amos‘ Botschaft in seiner Zeit

In Israel herrscht Wohlstand und politische Stabilität. Eine gewisse, zumindest äußerliche Frömmigkeit gehört zum guten Ton. Aber es gibt auch soziale Ungerechtigkeit und mangelnde Bereitschaft, Gottes Wort zu gehorchen. In diese Situation hinein redet Amos, ein „Ausländer“ und theologischer Laie. Eine denkbar schlechte Konstellation für ein erfolgreiches Wirken. Und doch – was Amos sagt, ist Gottes Reden. - Daniel Brust untersucht diese Botschaft und zeigt, dass sie nicht nur für damals, sondern auch für heute Bedeutung hat.

Die „Villa im Dschungel“ oder: Warum in Israel kein Friede werden will

Die Aufforderung der Bibel „Betet für den Frieden Jerusalems!“ (Psalm 122,6, LÜ) wird seit Jahrtausenden von gläubigen Menschen befolgt. Trotzdem scheint es kaum einen Ort zu geben, der mehr vom Frieden entfernt ist als Jerusalem. Doch der folgende Artikel weitet unseren Blick. Im Vergleich „mit innerarabischer und innermuslimischer Gewalt war Israel schon lange vor dem sogenannten ‚Arabischen Frühling’ eine Insel des Friedens und der Stabilität“, stellt Israelkorrespondent J. Gerloff fest. Und: Wirklichen, dauerhaften Frieden kann nur „der in der Höhe“ schaffen.

Israels Feste – ein Überblick

"Dies sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen; dies sind meine Feste“ (3. Mose 23,2). „Feste des Herrn“ - das sind Gelegenheiten, dem lebendigen Gott zu begegnen, ihn kennenzulernen. Diese Gelegenheiten sind von Gott festgelegt und können vom Menschen wahrgenommen werden. Deshalb soll Mose sie „ausrufen“. Die Feste Israels sind ein Lebensrhythmus, der für die geistliche, psychische und physische Gesundheit des Menschen von entscheidender Bedeutung ist...

„Ich habe dich befreit!“ – Die 10 Gebote: Anleitung zu einem Leben in Freiheit

Diese Gebote scheinen fast zeitlos an die ganze Menschheit zu allen Zeiten gerichtet zu sein! Viele Zivilisationen leiten direkt oder indirekt ihr Gesetz, ihre Sozialethik oder Philosophie von den Zehn Geboten ab. Eine ganz besondere Rolle spielen sie im Alten Testament für das Volk der Juden. Auch für Christen sind sie DIE Gebote überhaupt. Viele Christen, auch wenn sie selten die Bibel lesen, kennen zumindest einige der Zehn Geboten. Der folgende Artikel geht nicht auf jedes Gebot einzeln ein, sondern bietet eine Einführung für das Verständnis.