Gottes Wort weitergeben

Alle Jahre wieder? – Nicht für die Hirten…

Weihnachten - ein Fest, das „alle Jahre wieder...“ dasselbe Thema hat. Gemeinden zerbrechen sich die Köpfe, wie sie die alljährliche Weihnachtsbotschaft möglichst ansprechend weitergeben. Eine Botschaft, die so wundervoll ist, dass wir Menschen sie eigentlich gar nicht erfassen können, und doch auch eine Botschaft, die für viele Menschen abgedroschen klingt. „Alle Jahre wieder...“ kommen auch die Hirten in der Weihnachtsgeschichte vor, und Thorsten Lüppen wurde herausgefordert, sie einmal neu zu betrachten. Sein Fazit: Es steckt durchaus mehr darin, als man im ersten Moment vermutet!

„Glücklich der Mann…“

Viele der Schwierigkeiten, mit denen Leiter in Gottes Reich konfrontiert werden, passen nicht in Schubladen mit einfachen Lösungen. Oft stimmen die Umstände nicht genau mit den Beispielen aus der Schrift überein, und es scheint, dass jedes Problem eine ganz eigene Komplikation beinhaltet. Deshalb haben Leiter bei ihren Entscheidungen oft nicht den Luxus, eine klar umrissene Antwort geben zu können (nach der Art: „So spricht der Herr…“). Häufig sind wir aufgerufen, geistliches Urteilsvermögen einzusetzen. Das erfordert göttliche Weisheit! Wie Psalm 1 dabei helfen kann, hat Chuck Gianotti untersucht.

Als Christen Verantwortung übernehmen in einer globalen Krise

Wenn wir die Welt historisch betrachten, sehen wir, dass es immer Prüfungen und Schwierigkeiten gab. Das ist Teil des Lebens. Obwohl wir in unserer modernen Wohlstandswelt davon abgeschirmt wurden, sollte es uns nicht überraschen, dass es von Zeit zu Zeit passiert. Die momentane Situation ist eine Gelegenheit für Christen, die Liebe Christi zu demonstrieren! Wenn wir wissen wollen, wie die heutige Gemeinde reagieren soll, brauchen wir uns nur die Gemeinde der Apostelgeschichte anzusehen. Mit drei Worten wird dort die Liebe Jesu in die Tat umgesetzt...

Licht und Salz sein – Christsein in Zeiten der Panik

Wie kann ich in dieser Zeit ein Hinweis für meine Mitmenschen auf den Herrn sein? Wie kann ich Zeugnis in meiner nächsten Umgebung sein? Es ergeben sich im Arbeitsalltag immer wieder Gelegenheiten. Der Herr stellt uns alle in eine Nachbarschaft, in der und mit der wir wohnen, ob uns das passt oder nicht. Hier können wir als Familie, Eheleute oder als Einzelne ein Zeugnis sein. Der Herr schenkt uns selbst in Zeiten des Kontaktverbotes Möglichkeiten .... - Simeon Velleuer mit mutmachenden Anregungen, Licht und Salz in unserer Umgebung zu sein.

Aus tiefer Not rufe ich zu dir!

Eine Nachbarin schrie vor einigen Tagen: „Ich will mein altes Leben zurück!“ Ja, wenn es nur so einfach wäre... In vielen Telefonaten merkte ich, dass auch Christen Angst haben vor dem Virus. Was besonders aber den Christen zu schaffen macht: Sie dürfen sich nicht sehen. Gottesdienste im Internet ersetzen niemals die persönliche Ansprache, das Sich-Begrüßen und In-den-Arm-Nehmen. - Anhand von Psalm 84 macht Joschi Frühstück Mut, den Blick auf Gott zu richten und seine Hilfe zu erleben.

Die Emmaus-Werkzeugkiste

Emmaus Bibelkurse sind ein bewährtes und immer noch hilfreiches Werkzeug die Bibel (besser) kennenzulernen - alleine oder gemeinsam mit anderen. Ein Beispiel ist der Teenkreis, der sich jeden Mittwochabend trifft, um sich mit Hilfe der Emmaus Bibelkurse mit Gottes Wort zu beschäftigen. „Das Programm ist so gut aufgebaut ist, dass sich die Teenies die Einführung zu Hause durchlesen und wir dann zusammenkommen und wichtige Punkte nochmals durchsprechen können“, erklärt Thomas, der Leiter. Fabian gefallen die Multiple-Choice Fragen, während die ältere Eileen die offenen Fragen gut findet. Es gibt noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten...

Wie können wir Muslimen begegnen?

Immer mehr Gemeinden haben Kontakte zu Asylbewerbern. Darunter sind auch viele aus muslimischen Ländern. Doch es gibt manche Unsicherheiten, wie wir Muslimen begegnen sollen. Was ist zu beachten, wenn wir unsere Häuser und unsere Gemeinden öffnen? Im folgenden Artikel zeigt Ulrich Neuenhausen auf, was die muslimische Alltagskultur kennzeichnet und was sie von unserer Kultur unterscheidet. Dabei bezieht er sich auf die traditionelle Kultur der Migranten. Er macht Mut, sich den Menschen zu öffnen und auch unseren Glauben zu bezeugen.