Gott als Schöpfer

Stephen Hawking und Gott (Eine Antwort von Professor John C. Lennox, Oxford)

In seinem Buch "Der große Entwurf - Eine neue Erklärung des Universums" stellt der berühmteste aller Physiker, Stephen Hawking, den Glauben an die göttliche Erschaffung des Universums infrage. Ihm zufolge liefern die Gesetze der Physik, nicht der Wille Gottes, die wirkliche Erklärung dafür, wie das Leben auf der Erde entstand. Der Urknall, argumentiert er, sei die unausweichliche Konsequenz aus diesen Gesetzen. In diesem Artikel weist Professor Lennox auf manche Missverständnisse und daraus folgende Fehlschlüsse in Hawkings Argumentation hin.

Schlechte Nachricht für gute Menschen (Warum das Evangelium Widerstand hervorruft)

Das Evangelium ist eine gute Nachricht, die beste Nachricht der Welt. Davon bin ich überzeugt. Gott rechtfertigt den gottlosen Sünder - umsonst. Nur wird diese "gute Nachricht" nicht von allen als gut empfunden. Geht sie doch von Voraussetzungen aus, die nicht jeder teilt - nicht jeder teilen will. Denn wer das Evangelium annehmen - glauben - will, muss sich damit zwangsläufig als "Sünder" und "Gottllosen" sehen...

Steh dazu! Du hast keinen Grund, dich zu verstecken…

"Wie kann man nur behaupten, es gäbe bloß einen wahren Glauben? Das ist arrogant und intolerant." "Es ist absolut lächerlich, wenn man heute noch daran glaubt, Gott habe die Welt erschaffen. Die Wissenschaft hat längst das Gegenteil festgestellt." Manchmal könnte man schon den Eindruck haben, dass man sich als Christ für seine Überzeugungen schämen muss. Ist da was dran? Oder halten christliche Überzeugungen selbst den kritischsten Anfragen stand? Wie kann man in den Dialog mit Skeptikern eintreten? Dazu gibt Nils Fastenrath Hilfen.