Evangelium

Jung, dynamisch, siegreich

Es scheint keine Zeit gegeben zu haben, in der Menschen nicht über ihre jungen Leute geschimpft hätten. Auf einer Keilschrift aus Ur, von etwa 2000 v.Chr. heißt es: „Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Das Ende der Welt ist nahe.“ Nur wenig besser weg kommt die Jugend bei Aristoteles, dem griechischen Philosophen: „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes... Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen." Dagegen hat der Apostel Johannes ein deutlich besseres Bild von jungen Leuten...

Die Tugend der Gerechtigkeit

Gerechtigkeit ist wieder zu einem unsere Welt neu bestimmenden Thema geworden. Immer mehr Menschen reagieren ungehalten reagieren, wenn sie Ungerechtigkeiten in ihren vielen Varianten entdecken. Sie gehen auf die Straße und demonstrieren für Freiheit und Gerechtigkeit. Dass Regierungen und Organisationen es sich immer noch leisten, Ungerechtigkeit und Korruption zu dulden oder gar zu decken, zeigt nur den Zustand unserer Welt und wie nötig es ist, die von Gott geforderte Gerechtigkeit ernst zu nehmen...

Paulus, der Evangelist

Bevor Gott persönlich Paulus als Botschafter seines Evangeliums berief, brachte er zuerst „das helle Licht des Evangeliums" in die geistliche Dunkelheit von Paulus‘ eigenem Herzen hinein. Paulus‘ Begegnung mit Jesus veränderte sein Leben um 180 Grad. Er wurde Gottes „auserwähltes Werkzeug“, um dieses Evangelium den Heiden zu verkünden. Was versteht er unter dem Evangelium?

Immer noch: Der Weg und die Wahrheit

"Wahrheit liegt im Auge des Betrachters." - "Das mag ja für dich der Weg sein. Ich habe einen anderen für mich gefunden." - "Wahrheit ist doch relativ." - Diese Aussagen stehen in direktem Gegensatz zum Anspruch von Jesus, der Weg, die Wahrheit und das Leben zu sein. Dennoch spiegelt sich in ihnen die Art und Weise, wie heute viele Menschen über Wahrheit denken. Wie können wir das Evangelium in einer Zeit der Gleich-Gültigkeit verkünden?