Gesund nach innen und außen

Von wem könnten wir besser lernen, was gesunde Gemeinden sind, als von Gott selbst? Deshalb untersucht Lothar Jung die sieben Sendschreiben-Gemeinden der Offenbarung aus drei verschiedenen Blickwinkeln: geistliche Krankheitserreger von außen, geistliche Krankheitserreger von innen - und die Heilungsmöglichkeit von oben. Welche Krankheitserreger gefährden unsere Gemeinde?

Von der Evangelisation zur Jüngerschaft

Evangelisation und Jüngerschaft – zwei Bereiche, in denen wir mehr Fragen als Antworten haben. Wie erreichen wir Menschen mit dem Evangelium? Wie werden sie zu Jüngern Jesu? Wie können Gemeinden Gläubigen dabei helfen, sich auf den Weg zu machen – Jesus nach? Experten schätzen, dass nur 30 Prozent der Christen den „Lauf vollenden“. Wie kann das sein? Was läuft da schief? - Velimir Milenkovic hinterfragt unser Verständnis von Jüngerschaft und ermutigt, die (eigentlich ganz einfache!) Lehre der Schrift dazu zu leben und weiterzugeben.

Warum wir nicht nur aus, sondern auch über die Bibel predigen sollten

"Die Bibel war noch nie so zugänglich wie heute. In früheren Generationen war fehlender Zugang der Hauptgrund für Unkenntnis und Unverständnis im Blick auf die Bibel. Heute ist genau das Gegenteil das Problem - es gibt so viele Stimmen, dass es schwer sein kann, richtige biblische Lehre von Unsinn oder Betrug zu unterscheiden...". Karl Vaters nennt fünf Gründe, warum Lehre aus der Bibel regelmäßig mit Lehre über die Bibel ergänzt werden sollte.

Selbständig und vernetzt – warum es gut ist, als Gemeinde nicht allein zu bleiben (2)

Der neutestamentliche Befund von selbständigen, aber interagierenden Gemeinden stellt uns vor die Frage, wie wir das im Zeitalter von Strukturierung und Organisation, aber auch wachsender Individualisierung heute noch leben wollen. Welche konkreten Vorteile hat es, als Gemeinde nicht allein zu bleiben, sondern sich konkret zu vernetzen? - Marco Vedder zeigt in diesem zweiten Teil am Beispiel des "Netzwerks freier Brüdergemeinden", wie hilfreich das konstruktive Miteinander von selbständigen Gemeinden gelebt werden kann.

Selbständig und vernetzt – warum es gut ist, als Gemeinde nicht allein zu bleiben (1)

Auch wenn wir als Gemeinden oft stark unsere Selbstständigkeit betonen - keine Gemeinschaft ist völlig autonom. Mitarbeiter haben ihre Prägung häufig in anderen Gemeinden bekommen, Lieder wurden von Christen anderer Gruppierungen geschrieben und unsere Ehepartner stammen selten aus der gleichen Gemeinde. Wir lesen Bücher und Internetartikel, hören Podcasts und sehen Predigten auf YouTube. Und dabei entstehen Fragen: Von wem lassen wir uns inspirieren? Wieviel von „draußen“ ist gut für uns? Wer entscheidet, was uns als Gemeinde prägt? Und: was sollen andere Gemeinden von uns haben? - In diesem ersten Teil untersucht Marco Vedder, wie sich das Verhältnis zwischen den Gemeinden im ersten Jahrhundert gestaltet hat.

Vitamin L – Wenn die Liebe in der Gemeinde fehlt

Jeder Körper braucht Vitamine. Das weiß jedes Kind. Und wenn die Vitamine auf Dauer fehlen, stellen sich langsam aber sicher Mangelerscheinungen ein: Der Körper wird anfällig für Krankheiten und verliert seine Widerstandskraft. Die Bibel beschreibt die Gemeinde als einen Leib. Welche Vitamine braucht der Leib Jesu? -Daniel Platte beschreibt, wie Liebe - das „Vitamin L“ - für geistliche Gesundheit, Wachstum und Widerstandskraft sorgt.

„Alles geschehe in Liebe“ – wie lässt sich das praktisch umsetzen?

Der spektakulärste Anblick einer Boeing 747 war wohl der, als sie die Raumfähre „Endeavour“ Huckepack flog. Dieser Anblick verdeutlicht ein Prinzip; ein Prinzip, das – wie der Jumbo-Jet – breite Tragflächen hat. Ein Prinzip, das uns auf eine höhere Ebene emporheben kann. Der erste Schritt, um Liebe auszuüben, ist der, Liebe zu empfangen, erklärt Thomas Kleine.
Was Mitarbeiter empfehlen: Alle anzeigen