Glauben teilen

Unseren Kindern den Glauben nahebringen

Wird der Glaube den Kindern nicht im Gottesdienst, Kindergottesdienst oder auf Freizeiten vermittelt? Ja, das sind alles Hilfen für die Eltern. Aber: Der erste Ort für die Glaubensvermittlung ist die Familie! Die Verantwortung liegt bei den Eltern, wie wir in der Schrift sehen. Hierzu brauchen wir Gottes Weisheit und Segen, denn wir sind als Eltern nicht in der Lage, den Kindern den Glauben "anzuerziehen". Gottes Angebot anzunehmen oder nicht bleibt ihre ganz persönliche Verantwortung. Die Arbeit der Vermittlung biblischer Wahrheiten jedoch nimmt Gott uns nicht ab....

Mit Atheisten im Gespräch

Das Aufbaumen eines neuen, aggressiven Atheismus in den vergangenen Jahren hat viele verunsichert. Was kann man den harten Argumenten des Herrn Professor Dawkins ("Der Gotteswahn") entgegenhalten? Manche haben sich geärgert, als dieses neue Selbstbewusstsein der Atheisten mit der Reise des "Atheistenbusses" im Sommer 2009 zur Schau gestellt werden sollte. Ich habe mich darauf gefreut. Begegnungen mit überzeugten und "missionarisch-gesinnten" Atheisten fordern mich heraus...

Die Schönheit Gottes neu entdecken

Ist es nicht komisch: Viele Christen laufen insgeheim mit einem tief sitzenden christlichen Komplex herum, der ihnen einredet, sie seien die Doofen, die Benachteiligten, die, die nichts dürfen - die anderen hätten ja die Freiheit und den Spaß auf ihrer Seite. Unbegrenzter Sex, Besäufnis ohne schlechtes Gewissen, machen, was ich will... Wer auch nur ein kleines bisschen so denkt, hat die Schönheit Gottes nicht ergriffen. Wer auch nur manchmal nur ein klein wenig neidisch ist auf diejenigen, die ohne Gott leben, der hat noch nicht viel von Gottes Wesen erkannt...

Zivilcourage

"Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt", soll Bismarck einem Verwandten gesagt haben, der ihn als Abgeordneter in einer Debatte des Preußischen Landtags nicht unterstützt hatte. Dass es im Krieg des Mutes bedurfte, war den Menschen klar, dass man sich aber auch im Zivilleben oft ein Herz fassen muss, war manchem nicht so bewusst. Wenn wir auf unser Leben zurückblicken, werden wir wahrscheinlich alle an Ereignisse erinnert, bei denen wir nachträglich sagen: "Es wäre besser gewesen, wenn ich damals den Mund aufgemacht oder dies oder das getan hätte" ...

Feierabend… Was fängt man mit seiner Freizeit an?

"Feierabend, das Wort macht jeden munter. Feierabend, das geht wie Honig runter, Feierabend, und alle haben jetzt frei, frei, frei..." - so sang der volkstümliche Peter Alexander. Sein eingängiger Schlager beschreibt unsere Sehnsucht nach freier Zeit. Wir beginnen zu träumen. Von Feierabend, Wochenende oder noch besser: sechs Wochen Urlaub auf den Malediven. Wie schön wäre es, in unserer hektischen Gesellschaft einfach mehr Freizeit zu haben...