Vorbilder

Vom Kricket-Ass zum Vollblutmissionar

„Wenn Jesus Christus Gott ist und für mich starb, kann mir kein Opfer zu groß sein, um es ihm darzubringen!“ Es ist ungewöhnlich, derartige Worte aus dem Mund eines international bekannten Spitzensportlers zu hören. Doch unter Christen wurde er vor allem als Pioniermissionar bekannt: Die Rede ist von Charles Thomas Studd (1860-1931). Das Zitat kennzeichnet ein Leben, das in seltener Entschiedenheit und Kompromisslosigkeit geführt wurde, wobei seine praktizierte Hingabe an Christus und seine konsequent gelebte Jüngerschaft viele Maßstäbe der heutigen evangelikalen Christenheit in der westlichen Welt radikal infrage stellen...

Indien – auf den zweiten Blick

Vor fünf Jahren reisten mein Mann Reinhard und ich zum ersten Mal nach Indien, um Mission unter unerreichten Volksgruppen kennenzulernen. Eine Reise, die unser Leben verändert und in eine neue Richtung gelenkt hat. Im Februar dieses Jahres sollte es für uns nun zum zweiten Mal mit EMPART nach Indien gehen. Und wieder waren es die Lebensgeschichten einzelner Gemeindegründer, die uns beeindruckten und nicht mehr loslassen sollten ...

Die Autorität des Wortes Gottes war die zwingende Macht: Leben und Wirken von Johannes Warns (1874 –1937)

"Persönlich fühle ich mich mit Johannes Warns besonders verbunden, weil ich auch aus einem evangelischen Pfarrhaus stamme, mich die Tauffrage stark bewegt hat und ich durch sein Buch über die Taufe zur Glaubenstaufe geführt wurde, durch die Liebe zum Osten und die Arbeit an der Bibelschule..." Ein Vortrag über Leben und Wirken von Johannes Warns, gehalten anlässlich seines 75. Todestages.