Gastfreundschaft

Gastgeber gesucht!

Gastfreundschaft ist Verantwortung und Segen zugleich – und eine der Voraussetzungen für Leiter in der Gemeinde. Chuck Gianotti sagt: „Gastfreundschaft ist eine Möglichkeit für Älteste, der Gemeinde echte praktische Liebe vorzuleben“, und gibt erprobte Hinweise, wie Gastfreundschaft nicht in Stress ausarten muss, sondern geistliche Gespräche und geistliches Wachstum fördern kann.

 

 

Skript: Gastfreundschaft

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Gliederung:

  1. Beispiele für (fehlende) Gastfreundschaft
  2. Gastfreundschaft ist Voraussetzung für Ältestendienst
  3. Was Gastfreundschaft bedeutet
  4. Ein Auftrag für alle Christen
  5. Gastfreundschaft als Teil des Ältestendienstes
  6. Praktische Tipps
    – Gastfreundschaft als gemeinsamer Dienst
    – Plant und betet
    – Haltet es einfach
    – Nehmt Rücksicht auf die Gäste
    – Vergesst niemanden
    – Fördert geistliche Gespräche durch gute Fragen
  7. Zusammenfassung

Weiterdenken und Anwenden:

  1. Welche kreativen Möglichkeiten gibt es Gastfreundschaft zu zeigen, außer, Leute zu sich nach Hause einzuladen?
  2. Welche Vorsichtsmaßnahmen sollte man beachten, wenn man jemanden zu sich nach Hause einlädt?
  3. Was kann man tun, wenn manche Geschwister nicht zur Gastfreundschaft bereit sind?
  4. Entwickelt einen Plan, wie ihr Fremden gegenüber Liebe zeigen könnt. Überlege, wie oft du Gastfreundschaft ausüben kannst, wann, und mit wem.
  5. Wenn du berufstätig bist, überlege dir mehrere Möglichkeiten, wie du an einem Arbeitstag „Fremden“ gegenüber Liebe zeigen kannst. Entscheide dich für eine Möglichkeit und setze sie in die Praxis um.
  6. Lest das Büchlein „Platz ist in der kleinsten Hütte“ von Alexander Strauch.