Jg. 1959, 37 Jahre verheiratet mit Bärbel, die 2019 plötzlich verstarb. Drei erwachsene, verheiratete Kinder, sieben Enkelkinder. Als einer der Gründer und Ältesten seit 1985 aktiv in der Christlichen Gemeinde Bad Kissingen. Seit 2003 im vollzeitlichen Dienst unterwegs, um Gemeinden mit Vorträgen, Seminaren, Freizeiten und Beratung zu dienen. Über etliche Jahre mit seiner Frau Bärbel großes Anliegen für Ehearbeit, deswegen Fortbildung und Dienst als Paarberater. Seit 2021 verheiratet mit Susanne, die auch Paarberaterin ist. Herausgabe von zwei Zeugnisbüchern und dem Ehebuch „Ehe ihr euch trennt“.
Artikel von Wolfgang Seit:
02.05.2020
Online unterwegs: „Die Bedeutung des Vaters für unser Leben“ Auch Gott hatte dieses Problem schon einmal, „Gemeinschaft auf Distanz“ leben zu müssen. Der Vater im Himmel musste mit seinem Sohn auf der Erde anders kommunizieren, als sie das vorher im Jenseits gewohnt waren. 09.02.2018
Gemeindepraktiker-Seminar 2018 Wie sind die Apostel damals mit der Spannung zwischen Geistesleitung und strategischem Denken, zwischen Rücksichtnahme und Zielstrebigkeit umgegangen? Wie gingen sie mit offenen und verschlossenen Türen um? - Vier Vorträge über und ausgehend von Apg 16 von Marco Vedder, Wolfgang Seit, Lothar Jung und Erik Junker. 06.03.2017
Eheseelsorge in der Gemeindepraxis Wolfgang Seit und Lothar Jung reden (jeder an zwei der vier Brüdertage 2017) darüber, warum Eheseelsorge auch in christlichen Gemeinden so wichtig ist und wie wir junge Geschwister auf die Ehe vorbereiten können. Sie teilen viele Ideen und Erfahrungen mit, wie wir ganz praktisch für Ehen in unserer Gemeinde sorgen können. (Folien von L. 01.02.2016
Gemeinsam die Aufgabe der Ehe bewältigen Es fing alles so gut an! Gott brachte ein Geschöpf zu Adam, das ihn auf Anhieb total begeisterte: „Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein ...“. Da klingt etwas durch von großer Faszination: Endlich ist da jemand, der zu mir passt, mich ergänzt und ein Gegenüber für mich ist! Gott hat sich das großartig ausgedacht! - Warum ist es dann nur so, dass manche Ehe mehr einem Ort der Enttäuschung gleicht als einer himmlischen Gabe? 03.11.2015
Sterbende und wachsende Gemeinden Wolfgang Seit über das, was unseren Gemeinden hilft oder sie zerstört. 01.07.2014
Nachfolge – das größte Abenteuer der Welt Viele Sportler beweisen uns, dass selbst eine anstrengende und schweißtreibende Sache sehr attraktiv sein kann! Niemand muss sie zwingen, leidenschaftlich zu trainieren und wesentliche Lebensbereiche darauf abzustellen ... Nachfolge kann und sollte uns noch mehr „begeistern“ und unser Leben erfassen. Es ist sicher eine Frage, wie sehr wir die Liebe dessen begreifen, dem wir nachfolgen. Dann wird Nachfolge viel mehr als Pflicht – und auch mehr als ein vorübergehendes Abenteuer! 01.01.2014
Bibellesen als Gemeindeprogramm Das Gemeinde-liest-Bibel-Projekt führt in 18 Monaten durch die ganze Bibel und wurde bereits von vielen Gemeinden mit großem Gewinn durchgeführt. Es können sich sowohl ganze Gemeinden als auch einzelne Geschwister, Hauskreise oder Jugendgruppen daran beteiligen. Dazu ein Interview mit Martin Homberg, Wuppertal, der über die Erfahrungen seiner Gemeinde mit diesem Projekt berichtet. 01.04.2013
Wie Jesus Menschen sieht…?! Mit uns warteten noch 52.000 andere Menschen auf den Spielbeginn. Man konnte die Spannung und die Euphorie mit den Händen greifen. Sprechgesänge schallten durch das große Stadion. Alle in dieser großen Menschenmenge schienen bestens gelaunt zu sein. Plötzlich kam mir ein Bibelvers in den Sinn: „Als Jesus aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie , weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ Unwillkürlich lief ein Film vor meinem geistigen Auge ab. Wie viele dieser jubelnden Menschen hatten wohl große Probleme in ihrem Leben? Litten unter Alkohol, Arbeitlosigkeit, Beziehungsstörungen oder Krankheiten? 01.01.2012
… nicht erst vor der Haustür! "Sind die Menschen heutzutage offen für das Evangelium?“ Diese Frage wird mir immer wieder gestellt bei meinen Seminaren über missionarischen Lebensstil. „Ja, durchaus, ich treffe immer wieder Menschen, denen Gott das Herz geöffnet hat“, ist meine Antwort. Dann füge ich aber gerne noch die Frage hinzu: „Sind wir Christen denn offen für Menschen?“ - Tatsächlich ist das die viel wichtigere Frage. Sind wir offen?