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Zeugen Jehovas Jesus bezeugen!

Sie begegnen einem an der Straßenecke, in der Fußgängerzone, im Internet oder klingeln an der Haustür. Meist stehen sie wortlos da, und man erkennt sie an ihren Schriften. Was sie aber wirklich glauben (müssen), ist den Wenigsten bekannt. Diese Menschen brauchen Jesus Christus, den guten Hirten, der ihnen Frieden und das ewige Leben schenkt! Leider herrscht oft eine große Unsicherheit im Umgang mit Jehovas Zeugen. Aber es gibt auch Gläubige, die ein besonderes Herz für sie haben, und vielfältiges Material, um der Unsicherheit abzuhelfen...

Materialliste „Zeugen Jehovas“

Drei hilfreiche Webseiten, auf denen fragende Zeugen Jehovas biblische Antworten auf die Lehre der Wachtturm-Gesellschaft und Christen Hilfestellung im Gespräch mit Zeugen Jehovas finden. Biblische Antworten auf die Lehre der Wachtturm-Gesellschaft - sowohl für fragende Zeugen Jehovas als auch für Christen im Gespräch mit ihnen - finden sich auf folgenden Webseiten:

Von Pionieren des Glaubens lernen: Werner Heukelbach

Das Ziel war immer wieder das gleiche: „Seelen für Jesus und nur für Jesus zu gewinnen.“ Das steht Werner Heukelbach stets vor Augen, nachdem er sich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden hat. „Es kann keinen Gott geben.“ Werner Heukelbach wird 1898 als eines von acht Geschwistern geboren. Schon früh muss er im elterlichen Haus anpacken. Mit 13 Jahren arbeitet er halbe Tage in einer Textilfabrik, weil der Lohn seines Vaters nicht ausreicht. Mit 15 Jahren ist er in einem Steinbruch beschäftigt, als 16-Jähriger geht er mit Erlaubnis seiner Eltern zur Deutschen Reichsbahn.

Die Reise auf der Morgenröte (Filmkritik)

Der christliche Autor C. S. Lewis (1898-1963) versuchte mit seinen Narnia-Chroniken die biblische Heilsgeschichte mit kindgerechten Symbolen und Bildern anschaulich darzustellen. Die Verfilmung dritten Bandes, "Die Reise auf der Morgenröte", kam Ende 2010 in deutsche Kinos. Uwe H. Böhm zeigt in dieser Filmkritik auch einige geistliche Wahrheiten auf, die im Buch, aber nicht unbedingt im Film deutlich werden, und gibt damit Hilfen zum Gespräch mit denen, die nur den Film kennen.