Ehe & Familie

Risiken und Nebenwirkungen der digitalen Medien

Kurz nachdem Apple das iPad herausgegeben hatte, wurde Steve Jobs gefragt: „Ihre Kinder müssen das iPad wohl lieben?“ Er antwortete: „Sie haben es noch nicht benutzt. Wir setzen Grenzen, wie viel Technik unsere Kinder benutzen dürfen.“ Bill Gates, Gründer der größten Software-Firma der Welt, sagte über die Medienerziehung in seiner Familie: „Wir haben unseren Kindern keine Smartphones gegeben, bis sie 14 waren." - Warum sind diese Experten zurückhaltend, ihre Kinder am „Segen des technischen Fortschritts“ teilhaben zu lassen? Niemand bezweifelt die Vorteile der digitalen Medien. Je länger, desto mehr treten allerdings auch die Risiken und Nebenwirkungen zutage, deren wir uns bewusst sein müssen...

Timotheus Training

Das Timotheus Training ist eine Gemeinde-basierte Jüngerschafts- und Leiterschulung nach dem Vorbild des Trainings für Mitarbeiter im Gemeindebau (TMG) in Salzburg. Es findet im Moment nicht statt, aber die Mitarbeiter bieten Beratung und Hilfe beim Aufbau eigener Mitarbeiter-Schulungen auf örtlicher oder regionaler Ebene an. Erst-Info: Schulungen vor Ort selber planen Kontakt: m.vedder@gesunde-gemeinden.

Gegensätze ziehen sich an: Interkulturelle Beziehungen und ihre besonderen Herausforderungen

Nirgends verurteilt oder missbilligt die Bibel romantische Beziehungen zwischen Menschen aus verschiedenen Rassen oder Kulturen. Jeder Mensch ist aus Gottes Sicht gleich geliebt und wertvoll. Interkulturelle Ehen können sehr beglückend und bereichernd sein, aber man muss die kulturellen Unterscheide ernst nehmen. Als Insider gibt Philip Nunn viele hilfreiche Erfahrungen weiter, wie sich kulturelle Unterschiede in romantischen Beziehungen auswirken...

Hilfe zur Trauerarbeit mit Kindern

„Plötzlich und unerwartet ...“ kommt nicht nur der Tod, sondern kommen auch manchmal die Fragen der Kinder nach Sterben und Tod. Wir fühlen uns hilflos, sind vielleicht noch im Schockzustand und wissen keine Antwort. Der Tod gehört zu den großen Lebensfragen und unweigerlich wird die Auseinandersetzung damit auf Eltern und Erziehungspersonen zukommen. Dann ist es gut, wenn man sich vorher damit befasst und sich überlegt hat, was man sagen kann.

Marsch für das Leben 2014 – Linksextremisten attackieren Lebensschützer

Samstag, den 20. September 2014: Vor dem Bundeskanzleramt treffen sich um die 5.000 Menschen, um für das Lebensrecht ungeborener Menschen einzutreten – durch einen Schweigemarsch! Zum Erstaunen der Gegendemonstranten sind viele jüngere Leute dabei, ganze Familien sind nach Berlin gereist, um an der größten Lebensschutzdemonstration Deutschlands teilzunehmen. Schweigend soll daran erinnert werden, dass in unserem Land mehr als 100.000 ungeborene Menschen abgetrieben werden, und das teilweise aus sehr banalen, ja egoistischen Gründen. Wie wird diese Veranstaltung verlaufen? Ich habe mich in diesem Jahr bewusst hauptsächlich außerhalb des eigentlichen Schweigemarsches aufgehalten und so ganz bestimmte Eindrücke sammeln können...

800.000 gehen auf die Straße (Paris: Größte Demo seit 30 Jahren)

Die Tagesschau (ARD) sprach nur von „einigen 10.000 Demonstranten, die am 13. Januar 2013 an der Großkundgebung in Paris „Für Vater und Mutter“ teilnahmen. Die Veranstalter informierten, dass mehr als 800.000 Leute an der Demo teilnahmen. Andere Quellen sprachen von 500.000 oder 300.000 und es gibt auch Quellen, die von mehr als 1.000.000 Demonstranten reden, weil es mehrere Demonstrationszüge gab. Die Demonstration sollte ein Gesetz verhindern, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren können. Die Demonstration verlief friedlich...

15 Jahre „Haus der Hoffnung“ in Mosna/ Rumänien

1997 führte Gott Heinz und Petra Gräbe mit vier ihrer eigenen Kinder nach Rumänien. In Mosna (Nähe Medias) startete das Projekt Casa Sperantei (zu deutsch: Haus der Hoffnung). Kein Kinderheim im klassischen Sinn, sondern ein Familienheim. Alle Kinder, überwiegend Sinti und Roma, fanden ein Zuhause in der Familie von Heinz und Petra. Das Haus der Hoffnung ist eine Geschichte von unserem großen Gott, der auch heute noch Wunder tut. In diesem Interview erzählt Heinz Gräbe, wie sie gemeinsam Gott erlebt haben...

Die große Entfremdung der Generationen

Es ist ein Widerspruch, der zum Lachen animierte, wenn er nicht so ernst wäre: Noch nie fühlten sich die Alten der Jugend so nah, und selten war die Jugend den Alten so fern wie heute. Die gegenwärtig jungen Menschen haben, das zeigt die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, zu einem sehr großen Teil angefangen, in einer Parallelwelt zu leben, abgeschottet ist von der Welt der Erwachsenen. Für sie gelten in vielen Lebensbereichen andere Regeln, andere Bewertungen...

Unauslöschliche Erinnerungen

"Auf den ersten Blick erscheinen uns vom Glauben Abgeirrte sehr zielbewusst und bestimmt, und die meisten von ihnen haben auch ein sehr klares Ziel: Sie wollen ausbrechen! Ausbrechen aus der Gemeinde. Ausbrechen aus allen Regeln und Gesetzen. Ausbrechen aus einem Glaubensgebäude, welches ihnen keinen Sinn zu machen scheint. Dennoch haben sie oft keine innere Ruhe. Der Grund liegt darin, dass es nicht einfach ist, sich von Gott zu entfernen..." Ein Auszug aus dem Buch "Als er noch fern war..." von Tom Bisset.

Lebenslänglich online

Das soziale Netzwerk „Facebook“ sorgt fast täglich für Schlagzeilen. Die Kritik richtet sich vor allem gegen den Umgang mit den Daten der Nutzer. Vielen Nutzern scheint das egal zu sein. Dabei können sie einiges dafür tun, um sich vor Datenmissbrauch zu schützen...

Halte an mit dem Vorlesen…

Um zu entdecken, welcher Reichtum sich zwischen zwei Buchdeckeln verbirgt, muss ein Kind nicht lesen können. Es muss nur vorgelesen bekommen. Kinder lieben es, vorgelesen zu bekommen: „Das ist so gemütlich“, „Da hat meine Mama ganz viel Zeit für mich“, „Das find ich immer so spannend“, „Da kann ich einfach zuhören und muss ich nicht selber lesen" - sagen nicht nur kleine Kinder. Dabei ist Vorlesen mehr als ein Lese-Ersatz. Es hat eine ganz eigene Bedeutung und Berechtigung: Je mehr einem Kind vorgelesen wird, desto besser entwickelt es sich...

Versöhnung hat Folgen

Liest man das 1. Buch Mose, wird schnell klar, dass der Fall des Menschen sehr weite Kreise zieht. Es beginnt bei der Rebellion des Menschen gegen Gott. Dies führt zu einem Bruch in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Als Eltern des ersten Bruderpaares geben Adam und Eva diese Sünde offensichtlich direkt an ihre Kinder weiter. Die weiteren Kapitel zeigen, wie Sünde und Gewalt von Generation zu Generation weitergegeben werden, und selbst wiederholte Neuanfänge keine grundlegende Änderung bewirken. Doch es gibt auch ermutigende Beispiele von Segen und Versöhnung...

Überrollt uns der Feminismus?

In der Frage, die der Titel stellt, schwingt kräftig Angst mit, dass der Feminismus wie ein Tsunami über uns hinwegfegt und alles zertrümmert, was uns lieb und wert ist. Doch so ist es nicht. - Der Autor überschreibt seine Gedanken zum Thema mit: "Versuch, ein bedrängendes Zeitthema mit Hilfe der Bibel zu verstehen".