Wunder

Glauben teilen

Die Corona-Pandemie hat viele verunsichert. Kein Wunder, denn was hat ein Mensch ohne Gott noch, wenn plötzlich seine Gesundheit, wirtschaftlicher Erfolg oder das Leben der (Groß-) Eltern infrage gestellt sind? Was wir als Jünger Jesu dagegen haben, sind sowohl rettender Glaube als auch Liebe und nicht zuletzt Hoffnung. Diesen Schatz wollen wir nehmen und teilen. Auch in Zeiten von Veranstaltungsabsagen und Quarantäne lässt sich die Gute Botschaft von Jesus Christus teilen! Markus Wäsch ermutigt dazu besonders solche unter uns, die sich und ihre Möglichkeiten für unzulänglich halten.

Von Heil und Heilung. Ein Gang durch das Johannes-Evangelium.

Unsere natürliche Reaktion auf Krankheit ist der Wunsch nach Heilung. Im Johannes-Evangelium wird jedoch deutlich, dass Krankenheilungen neben der körperlichen Heilung noch mehr bezwecken: Sie sollen Jesus als Gottes Sohn bestätigen und Glauben an ihn wecken, der zum ewigen Leben, zum Heil, führt. Deshalb nennt Johannes sie „Zeichen“. Dass Krankenheilungen über die Heilung selbst hinausweisen, soll anhand der vier Heilungsberichte von Johannes gezeigt werden.

Glaube… Kein Sprung ins Ungewisse

Heutzutage sagen viele Leute: „Wir würden gerne an Gott und Christus glauben, aber uns erscheint der Glaube als eine so willkürliche Sache. In der Wissenschaft kann man Beweise und Belege haben und braucht keinen Glauben. Aber beim Christentum muss man einfach so glauben, ohne dafür jegliche Beweise oder Zeugen zu haben...“ Andere meinen, dass der Glaube wie eine künstlerische Ader sei: Entweder man hat ihn, oder man hat ihn nicht; und daran kann man nichts ändern. - Wir denken: Keine dieser Sichtweisen ist richtig...

Der Zauber von Weihnachten

Seit Kurzem ist Richard Dawkins‘ Bestseller „The magic of reality“ (engl. Original 2011) auch in deutscher Übersetzung erhältlich („Der Zauber der Wirklichkeit“, 2012). Passend zur deutschen Veröffentlichung geben wir hier einen Text des britischen Mathematikers John Lennox (Oxford) wieder, mit dem er Weihnachten 2011 auf das englische Original reagiert hat.

Eine Jungfrau wird schwanger … Warum die Frage nach der Jungfrauengeburt Jesu so wichtig ist!

Dass man die Jungfrauengeburt Jesu, so wie sie in der Bibel erzählt wird, nicht unbedingt ernst nehmen und glauben müsse, ist eine gängige Meinung. Man könne das alles ganz natürlich verstehen und symbolhaft interpretieren und damit ruhig leben... - Leben? Sicherlich, das tun viele Zeitgenossen, wenn sie sich denn überhaupt über diese Frage Gedanken machen. Kann man aber damit aber auch in der Ruhe und Gelassenheit des christlichen Glaubens sterben?

„Ich bin der Gott, der Wunder tut!“

Im Dezember 2008 hat der 20-jährige Jan Fahrenholz einen verheerenden Unfall mit dem Motorrad. In der chirurgischen Ambulanz des kleinen Provinzkrankenhauses legt man ihn ins künstliche Koma. Seiner Mutter verweigert man den Zutritt mit den Worten: „Sie können nicht zu Ihrem Sohn, er wird nicht überleben. Behalten sie ihn so im Gedächtnis, wie sie ihn zuletzt sahen." Doch sie bekommt die Zuversicht, dass Gott ihren Sohn wiederherstellen wird: „Ich bin der Gott, der Wunder tut!" - Ein Jahr später berichten Jan und seine Eltern, wie das Wirklichkeit geworden ist...

Jesus Christus, der große Prophet Gottes

Obwohl Jesus Christus, als er auf dieser Erde lebte, nie ein Buch schrieb und in den damaligen Hörsälen keine Beachtung fand, sind seine Worte durch die Inspiration des Heiligen Geistes in den vier Evangelien wiedergegeben und zu seinen Lebzeiten hatten tausende Menschen seine einmaligen und radikalen Reden und Lehren gehört. Darüber hinaus sind durch zwei Jahrtausende Miliionen Menschen durch seine Lehren beeindruckt und beeinflusst worden. Wir wollen zunächst sehen, was der Herr Jesus lehrte und wie das damalige Umfeld auf die Reden des Herrn reagierte, und dann für uns persönlich wichtige Schlüsse und Anwendungen daraus ziehen...