Zur Gemeinde gehören Alte und Junge, Männer und Frauen, Deutsche, Rumänen, Afghanen, Topverdiener und Arbeitslose, Klassikfreunde und Hardrock-Fans. Die Liste könnte um viele Gruppen erweitert werden. Zusammen gehören wir durch Christus. Und trotzdem bleiben wir alle unterschiedlich. Wie gehen wir mit den Unterschieden um? „Begegnet allen Menschen mit Achtung, liebt eure Glaubensgeschwister“, heißt es in 1. Petrus 2,17. Dieser Beitrag will helfen, die anderen besser zu verstehen und damit auch besser achten zu können.
Es gibt kaum eine engere Gemeinschaft als in der Ehe. Aber dort fallen auch die Unterschiede umso deutlicher auf. Im Folgenden zeigt Joachim Deschner auf, dass Paare immer ungleich sind – und das auch gut so ist. Er gibt Hilfen, wie man mit den Unterschieden umgehen kann.
Es ist ein großartiger Plan: Zwei Menschen, Mann und Frau, sollen eine sich ergänzende Gemeinschaft erleben. Sie sind höchst unterschiedlich, damit sie sich gegenseitig das geben können, was der andere nicht hat. Gott konnte es nicht besser planen. Aber leider gibt es zwischen „Mann und Frau“ manche Spannungen. Warum? Wodurch? Dieser Frage geht Martin von der Mühlen nach ...
Wenn Jugendliche sich verlieben, werden Zärtlichkeiten ausgetauscht. Dazu gehören Händchenhalten, Küssen, Umarmen und Streicheln. Doch wie weit darf man gehen? In der letzten Ausgabe haben wir uns mit der Einstellung und dem Verhalten der Jugendlichen in Bezug auf Geschlechtsverkehr beschäftigt. Aber was ist mit Petting?
Wie denken christlich geprägte Teenager und Jugendliche über Sex? Ab wann darf man miteinander schlafen? Wer glaubt, in dieser Frage sei alles klar, der irrt leider. Die Ergebnisse einer Umfrage zeigen uns, dass nicht nur junge Menschen, sondern auch Eltern und Gemeinden vor Herausforderungen stehen - die aber nach Gottes guten Vorstellungen immer auch Chancen sind.
Nach der Gender-Theorie ist Geschlechtlichkeit nicht von der Natur vorgegeben, sondern Ergebnis von gesellschaftlichen Entwicklungen. Geschlechtlichkeit ist ein Konstrukt und daher auch änderbar, wählbar. Dabei geht es nicht nur um sexual-ethische Fragen. Es geht um etwas viel Grundsätzlicheres: Was macht den Menschen letztlich aus? Was ist das Wesen des Menschen? - Viele Jahrhunderte lang war das Denken in der westlichen Welt vom jüdisch-christlichen Menschenbild geprägt. Das änderte sich jedoch ...
In der Frage, die der Titel stellt, schwingt kräftig Angst mit, dass der Feminismus wie ein Tsunami über uns hinwegfegt und alles zertrümmert, was uns lieb und wert ist. Doch so ist es nicht. - Der Autor überschreibt seine Gedanken zum Thema mit: "Versuch, ein bedrängendes Zeitthema mit Hilfe der Bibel zu verstehen".
"Wann ist eigentlich das letzte Mal in deiner Gemeinde über das ‚Geheimnis Ehe‘ gepredigt worden?“ Benjamin schaut mich ratlos an. „Noch nie“, sagt er, und so kommen wir ins Gespräch und merken, dass dieser große Themenbereich sehr vernachlässigt wird. Viele meinen, dass mit dem Funktionieren der Hormone auch eine erfüllte, lebenslange Ehe garantiert sei. Dabei frage ich, ob „Ehe“ nicht viel mehr bedeutet, als füreinander zu sorgen. Ist „Ehe“ nicht ein Geheimnis? Und was könnte dieses Geheimnis bedeuten? Warum und wie schuf Gott Mann und Frau?