Jüngerschaft

Jesus und ich

Wie geht ein Jünger von Jesus mit Sünde und Versagen in seinem Leben um? Wie kann ein Neuanfang gelingen? Was hilft bei Erfolglosigkeit und Erschöpfung? Wie kommt er aus der Vergleichsfalle heraus? - All diese Fragen im Leben eines Jüngers kamen bei Petrus an einem besonderen Morgen zusammen. Matthias Heising hat anhand von Johannes 21 untersucht, wie Jesus mit Petrus umgeht und was das für uns bedeutet.

Drei große Verschiebungen

"Unter unseren Füßen fühlt es sich an, als würde sich gerade alles verschieben. Das tut es nicht. Aber es kann sich so anfühlen. Als jemand, der viel Zeit in Gemeinden und mit deren Leitern verbringt, sehe ich zur Zeit drei gravierende Veränderungen ablaufen. Jede davon entspricht einem Hauptbedürfnis von drei verschiedenen Menschengruppen. Und wenn wir nicht aufpassen, versuchen wir Bedürfnisse zu erfüllen, die die Menschen nicht unbedingt haben..." ..." - Karl Vaters schreibt über die Bedürfnisse der Leiter in den Gemeinden, der Gemeindeglieder und der Gesellschaft um uns herum.

„Denn die Liebe Christi drängt uns…“ – Einladung zur IBCM 2023

Eine Einladung zur Horizonterweiterung! Christen aus 155 Ländern und 40.000 Gemeinden sind eingeladen, sich im Juni 2023 in Kuala Lumpur/ Malaysia zur 8. Internationalen Missionskonferenz der Brüdergemeinden zu treffen. Dabei zu sein wird bedeuten, gestärkt und herausgefordert zu werden durch tiefgehenden Input aus dem Wort Gottes, ausgerüstet und motiviert zu werden für den Dienst und inspiriert und ermutigt zu werden durch die Gemeinschaft mit vielen Gläubigen!

Zehn schlechte Gründe, zur Gemeinde zu gehen

"Gehst du regelmäßig zur Gemeinde? Wenn ja, warum? Hast du überhaupt in letzter Zeit über deine Beweggründe nachgedacht? Und nein, ich versuche nicht, dich zu überzeugen, zu Hause zu bleiben..." In diesem Artikel stellt Karl Vaters einige gängige, aber nicht angemessene Vorstellungen zum Gottesdienstbesuch vor. Diese Gründe halten niemand im Glauben, egal, wie gut die Gemeinde ist oder wie oft man sie besucht...

Zehn gute Gründe, zur Gemeinde zu gehen

"Es ist sehr populär geworden zu sagen: ,Wir gehen nicht zur Gemeinde, wir sind die Gemeinde.' Der letzten Hälfte des Satzes stimme ich voll und ganz zu. Die Gemeinde – das sind Menschen. Wir sind Gemeinde. Aber ich bin mit der ersten Hälfte des Spruches genauso wenig einverstanden wie ich der zweiten Hälfte zustimme. Gemeinde ist auch etwas, zu dem ich gehe. Das Hingehen ist genauso wichtig wie das Sein." Das eine macht das andere sogar noch besser, meint Karl Vaters. Mindestens zehn gute Gründe sprechen dafür...

Gemeindepraktiker- ein Seminar für Mitarbeiter/innen

Gesunde Gemeinden wachsen durch Gottes Wort! Neutestamentliche Gemeinden brauchen Grundlagen und enorme Flexibilität. Gestandene Gemeinden brauchen neue Dynamik, um den Auftrag nicht aus dem Auge zu verlieren. Das Gemeindepraktiker-Seminar vom 4. bis 6. Februar 2022 bietet gesunde, biblische Lehre und Handwerkszeug aus der Praxis für die Praxis.

Wir stellen die falsche Frage!

„Warum verlassen so viele Jugendliche ihre örtliche Versammlung?“ So lautet eine häufig gestellte Frage - doch ist es die richtige? Was ist unser Ziel - die Jugend in der örtlichen Versammlung zu halten oder ihnen zu helfen, bedingungslose Nachfolger Jesu zu werden? - Nate Bramsen stellt in diesem Artikel unbequeme Fragen, doch er weist auch auf drei Stärken hin, die in vielen Gemeinden vorhanden sind. Es gilt, diese Stärken zur Geltung zu bringen!

Sein Kreuz aufnehmen

Gerne folgten die Massen dem Messias, wenn es Gratis-Fischbrötchen zu futtern, wenn es Hektoliter Hochzeitswein zu verkosten gab. Sie folgten ihm, wenn er seine Weisheit und Wunder zeigte. Aber sein Kreuz aufnehmen? Simon von Kyrene wurde von den Römern dazu nicht gebeten, sondern gezwungen. Doch an uns richtet der Herr den Appell: „Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein“. Wir sind alles andere als geneigt, das Kreuz zu tragen. Gerne folgen wir ihm in Richtung Glanz und Gloria, aber nicht nach Golgatha... Andreas Fett schreibt darüber, was es für einen Jünger Jesu heute bedeutet, sein Kreuz zu tragen.

Gemeindepraktiker-Seminar 2020

Dynamik der Jüngerschaft: Mit Bibelarbeiten zu Apostelgeschichte 18, Seminaren zu drängenden Themen, einem Vortrag eines Jüngermachers und viel Zeit für persönlichen Austausch nutzten ca. 50 Geschwister ein Wochenende zum Auftanken oder auch als Klausurtagung ihrer Gemeindeleitung. Ein kurzer Bericht - und einige Vorträge zum Nachhören!

UP, IN, OUT – Drei Beziehungsdimensionen des Glaubens

Von der Schöpfung bis zu Petrus - beim Blick in die Bibel wird klar, dass unser Christsein drei Richtungen braucht: nach oben, nach innen und nach außen. Diese drei Dimensionen sind im Leben von Jesus deutlich sichtbar: Immer wieder suchte er die enge Verbindung zu seinem Vater, er teilte sein Leben mit seinen Jüngern und er diente den verlorenen Menschen. Sein Leben war ausgewogen. Wolfgang Klöckner fordert uns heraus, unser persönliches und unser Gemeindeleben unter die Lupe zu nehmen: Leben wir ausgewogen?

JUMIKO und mehr für dieses Jahr

"Auf meinem Sitz in der letzten Reihe packt mich eine ergriffene Dankbarkeit: das Evangelium marschiert weiter, die Gnaden-Truppen unseres Königs erhalten Verstärkung! Und Tausende junger Leute hier, die genug Interesse haben, um sich so eine konzentrierte Dröhnung von Missionsinformation und -herausforderung zu holen! ... Was mich noch packte: das Bewusstsein einer ungeheuren Verantwortung unserer älteren Generationen unseren jungen Leuten gegenüber!" - Kurze Eindrücke eines älteren Mitarbeiters auf einer Jugendveranstaltung.

Gute Wünsche für 2020

Ich wünsche uns allen für das neue Jahr Selbstverleugnung, Gottesfurcht und Dankbarkeit. Was kann es besseres geben, als sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen, Gott auf den Thron meines Lebens zu setzen und sich jeden Tag inmitten aller Mühe (Buch Prediger lässt grüßen) an den schönen Dingen zu freuen, die eine verlorene Welt für uns bereit hält. Lasst uns nicht vergessen, dass das Beste noch kommt und der Herr nicht mehr lange auf sich warten lässt. Bald ist alles vorbei und dann bricht das wahre Leben an.

Hingabe: Weil alles andere Verlust bringt!

Während des Fußballpokal-Endspiels: Der geniale Pass seines Mitspielers gibt dem Stürmer die Chance, das entscheidende Tor zu erzielen. Wenn er seine ganze Schnelligkeit einsetzt, kann er den Ball erlaufen und braucht nur noch den Torwart auszuspielen. Doch was tut der Stürmer? Anstatt mit voller Geschwindigkeit durchzulaufen, bleibt er stehen. Er winkt den Zuschauern zu, lächelt und trabt dann weiter … Natürlich ist diese Szene nur ausgedacht. Denn jeder echte Sportler würde alle Kraft einsetzen, um die Chance zu nutzen. Wir Christen dagegen stehen in der Gefahr, solche Möglichkeiten verstreichen zu lassen, bei denen Gott uns im übertragenen Sinn „die Bälle zuspielt“!