Hirtendienst

Die Lasten teilen

Satan versucht auf vielerlei Weise, die Hirten (und damit die Gemeinde) vom Kurs abzubringen. Deshalb fragt Bob Deffinbaugh: "Wer hütet die Hirten?" und fährt fort: “Auch Hirten brauchen Hirten!”. In einem dreiteiligen Vortrag spricht Bob über biblische Prinzipien, fordert zum Nachdenken über die eigene Leitungsstruktur auf und gibt praktische Beispiele, wie die Lasten des Ältestendienstes verteilt werden können - damit die Leiter vor Überlastung und die Gemeinden vor ungesunden Entwicklungen geschützt werden.

Das Gebetsleben eines Ältesten

Einer der wichtigsten Bereiche im Dienst eines Leiters ist sein Gebetsleben. Gleichzeitig "müssen wir ehrlich zugeben, dass Gebet schwierig ist", so sagt Alexander Strauch sehr offen. Aus der Heiligen Schrift und mit vielen praktischen Ratschlägen zeigt er auf, warum wir uns trotzdem dafür Zeit nehmen wollen und wie das dann auch gelingen kann. Herausfordernd und mutmachend zugleich!

Ein Hirtenherz entwickeln

"Beratung und Problemlösung können geistliche Seelsorge nicht ersetzen, denn wenn der Geist nicht in Christus ruht, wird jede anderen Hilfe höchstens vorübergehend und oberflächlich sein. Seelsorge bedeutet, das geistliche Wohlergehen der anderen im Blick zu haben. Das hat Einfluss auf jeden anderen Lebensbereich. Hirtendienst bedeutet, sich der Lasten der anderen bewusst zu sein. Ich bete, dass der Herr mir ein Hirtenherz schenkt, und dir auch, damit wir als seine Diener anderen helfen können, in ihrer Situation eng mit Jesus zu leben..." - Chuck Gianotti in einer zweiteiligen Serie über Hirtendienst.

Die „1-Minuten-Seelsorge“

„Das ist lächerlich!“, sagst du vielleicht. „Seelsorge braucht viel mehr Zeit!“ Wir müssen uns jedoch der Realität stellen, dass der durchschnittliche Älteste nur eine begrenzte Zeit hat - sicherlich nicht genug, um mit jedem Gläubigen der Gemeinde eine längere Zeit persönlich verbringen zu können. Chuck Gianotti gibt hier praktische Hilfen, wie die normalen Begegnungen an einem Sonntag zum geistlichen Wohl der Geschwister genutzt werden können.

Freudenkiller

Freude ist die Atmosphäre, die zu einem echten, beständigen Leben im Herrn nötig ist. Ohne Freude schmeckt das volle Leben, zu dem Gott uns berufen hat, so fade wie eine Limonade, die nicht mehr sprudelt. Dennoch gibt es gerade für die Hirten und Leiter der Gemeinde vieles, was ihnen die Freude rauben will und kann. Ein Leiter ohne Freude aber inspiriert niemanden und gibt ein jämmerliches Bild von Christus-Ähnlichkeit ab. Wie können wir uns vor Freudlosigkeit schützen bzw. die Freude wieder finden?

Johannes 10: Der gute Hirte

Ein Blinder, der nicht gesehen wird – bis der GUTE HIRTE kommt …  die „bad boys“ und der GUTE HIRTE … die Stimme des GUTEN HIRTEN … Daniel Platte (Heidelberg) als leidenschaftlicher Gemeinde-Hirte ermutigt Mit-Schafe und Mit-Hirten mit frischem Nachdenken über Johannes 10.