Heilsgewissheit

Wie kann ich wissen, dass ich in den Himmel komme?

Worauf beruht nun unsere Sicherheit? Wie können wir wirklich wissen, dass wir in den Himmel kommen? - Diese Frage ist nicht neu. Nikodemus beschäftigt sie bereits zur Zeit Jesu. Er ist ein Pharisäer, ein Frommer unter den Frommen. Er besucht Jesus am späten Abend. Über das Gespräch wird in Johannes 3,1-7 berichtet...

Ist dann alles wieder verloren?

Manche Christen fragen sich, ob man nicht doch wieder verloren gehen kann. Das kann zu einer großen Not werden. Gibt es besonders schlimme Sünden, die mich wieder von Gott trennen? Andere Christen sehen diese Thematik sehr viel lockerer. Schließlich „haben sie sich mal für ‚Jesus‘ entschieden“ - und leben dennoch oftmals weit entfernt von Gott ein geistlich oberflächliches oder auch sündiges Leben. Immer in der Meinung, ewig errettet zu sein. Aber sind diese Leute ewig errettet? - Muss nicht jeder in dieser zentralen Frage eine absolute Sicherheit und Gewissheit haben, weil es um Himmel oder Hölle geht?

Wie kommt es zur Gewissheit des Heils?

Vor Jahren sprachen wir in einem 8. Schuljahr über die Frage, wie man Christ wird. Ein Schüler meinte, indem er in die Kirche gehe. Ein anderer antwortete: „Du bist blöd. Wenn du eine Nacht in der Garage schläfst, wirst du auch kein Auto.“ Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen! Wer „nur“ in die Kirche geht, wer „nur“ Bibel liest etc., tut ja Gutes - aber das führt nicht zur Gewissheit. Nun kann man aber gerade am Wort 'Kirche' deutlich machen, worauf es ankommt...

Die Autorität des Wortes Gottes war die zwingende Macht: Leben und Wirken von Johannes Warns (1874 –1937)

"Persönlich fühle ich mich mit Johannes Warns besonders verbunden, weil ich auch aus einem evangelischen Pfarrhaus stamme, mich die Tauffrage stark bewegt hat und ich durch sein Buch über die Taufe zur Glaubenstaufe geführt wurde, durch die Liebe zum Osten und die Arbeit an der Bibelschule..." Ein Vortrag über Leben und Wirken von Johannes Warns, gehalten anlässlich seines 75. Todestages.

„Absolut sicher!“ – gibt es das?

Ich war ihm wohl sehr auf den Wecker gefallen - dem Computerfachmann. Ihm platzte schließlich der Kragen bei meinem ständigen Fragen nach der Sicherheit. „Sie haben ein sehr hohes Sicherheitsbedürfnis. Wissen Sie: Wer die absolute Sicherheit sucht, gerät in totale Verzweiflung“, so seine barsche Antwort. Gibt es keine andere Wahl? Gott sei Dank! In den wichtigsten Fragen unseres Lebens gibt es eine absolute Sicherheit, die für heute und die Ewigkeit verbindlich trägt...