Gottes Taten

Überfließende Freude

Brauchen Christen Stimmungsmacher, Stimmungsaufheller? Weil wir zu oft nur das Negative sehen und vor lauter Sorgen, Fragen, Kummer nicht mehr das Eigentliche sehen? Fast hat man den Eindruck, als wären wir Berufspessimisten. „Schlimmer kann es ja nicht mehr kommen“, denken wir, oder „es kann nur besser werden!“ Passt dieses Denken zu Christen, die wissen, dass ihr Leben mit Gott geordnet ist, weil Jesus für mich starb und in meinem Herzen lebt? Was ist heute unsere Freudenquelle?