Gott erleben

Der Gott, der mich sieht …

Die Frau in der Wüste war dem Tod geweiht. Aber dann erlebte sie völlig überraschend ein Eingreifen Gottes. - Der biblische König Joschafat war militärisch hoffnungslos unterlegen. Aber er hüllte seine Angst in aktives Lob. Und auch er erlebte Gottes Eingreifen. - "Wenn wir durch Dunkelheiten hindurchmüssen, soll der Lobpreis Gottes vorangehen", sagt Rudolf Möckel dazu. "Gott hat immer einen Plan. Wir können nichts Besseres tun, als ihn zu loben und anzubeten, bis er selbst unsere Dunkelheit erhellt!"

Alle Jahre wieder? – Nicht für die Hirten…

Weihnachten - ein Fest, das „alle Jahre wieder...“ dasselbe Thema hat. Gemeinden zerbrechen sich die Köpfe, wie sie die alljährliche Weihnachtsbotschaft möglichst ansprechend weitergeben. Eine Botschaft, die so wundervoll ist, dass wir Menschen sie eigentlich gar nicht erfassen können, und doch auch eine Botschaft, die für viele Menschen abgedroschen klingt. „Alle Jahre wieder...“ kommen auch die Hirten in der Weihnachtsgeschichte vor, und Thorsten Lüppen wurde herausgefordert, sie einmal neu zu betrachten. Sein Fazit: Es steckt durchaus mehr darin, als man im ersten Moment vermutet!

„Ich bin der Gott, der Wunder tut!“

Im Dezember 2008 hat der 20-jährige Jan Fahrenholz einen verheerenden Unfall mit dem Motorrad. In der chirurgischen Ambulanz des kleinen Provinzkrankenhauses legt man ihn ins künstliche Koma. Seiner Mutter verweigert man den Zutritt mit den Worten: „Sie können nicht zu Ihrem Sohn, er wird nicht überleben. Behalten sie ihn so im Gedächtnis, wie sie ihn zuletzt sahen." Doch sie bekommt die Zuversicht, dass Gott ihren Sohn wiederherstellen wird: „Ich bin der Gott, der Wunder tut!" - Ein Jahr später berichten Jan und seine Eltern, wie das Wirklichkeit geworden ist...