Gemeindewachstum

Von Gärten, Gottes Wirken und schmutzigen Fingern…

"Ich liebe die Blumen, die Farben und die Früchte in unserem kleinen Garten. Ich liebe es, das Geheimnis des Lebens in den Pflanzen zu beobachten: Ganz von selbst schenkt Gott das Wachstum, ganz von selbst hängen an unserem Kiwibaum in diesem Jahr 63 Früchte … Moment mal: „ganz von selbst“? Was ist mit meinem Gießen, dem Unkrautjäten, dem Zurechtstutzen?? In meinem Garten beobachte ich das geheimnisvolle Miteinander von Gottes Wirken und meinem Beitrag. So wie in meiner Gemeinde!", ist Daniel Platte aufgefallen.

GEMEINSAM gesund wachsen – der Kongress

„Super, danke!“ - „Gute, kräftige Botschaft, danke Harald, danke HERR!“ - „Besten Dank für diesen inspirierenden Kongress!“ - Die Rückmeldungen im YouTube-Chat fassten auch die Gefühlslage beim veranstaltenden Team gut zusammen: große Dankbarkeit unserem Gott gegenüber für einen gelungenen Start dieses neuen Kongress-Formats. Da eine Präsenzveranstaltung nicht möglich war, wurde der Kongress ins Internet verlagert. Zahlreiche Seminare standen zur Auswahl, und Harald Nikesch aus Landau hielt inspirierende und motivierende Vorträge über Kennzeichen gesunder Gemeinden und den gemeinsamen Einsatz für das Evangelium. Ein Rückblick, Überblick und Ausblick...

Staffelübergabe – die nächste Generation gewinnen (Teil 2)

Nach einem kurzen Überblick über die vier Stadien der Mitarbeiterschulung im Markus-Evangelium erklärt Lothar Jung sieben Erkenntnisse, die sie in ihrer Gemeinde in Dillenburg-Manderbach im Lauf ihrer Geschichte gewonnen haben: eine gute Jugendgruppe, geistliche Leiter mit Herz für die junge Generation, gelebte Mehrgenerationen-Gemeinde, Vorwärts-Orientierung, langfristige Investitionen, ältere und jüngere Männer in der Leitung und den Herzschlag der Leiter spüren. Ansteckend! Folien: Staffelübergabe – Die nächste Generation gewinnen Siehe auch Teil 1 von Christian Nicko und den Folgevortrag „Wie ticken Jugendliche“ von Siegbert Kraus.

Europa wird zum Missionsfeld für Flüchtlinge

Geschätzte 220 Millionen Menschen sind weltweit außerhalb ihres Heimatlandes unterwegs. Sie sind auf der Suche nach Arbeit, als Studenten in einem anderen Land oder auf der Flucht vor Krieg, Bürgerkrieg, Hungersnot, Wirtschaftskrisen oder Verfolgung aus religiösen oder rassistischen Gründen. Wären sie alle in einem Land, wäre das die fünftgrößte Nation auf der Erde. Dies ist nichts Neues. Im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert sind mehr als fünfzig Millionen Menschen aus Europa nach USA, Südamerika und Australien ausgewandert, unter ihnen mehrere Millionen Deutsche...

Zielorientierte Gemeinde

Mark Twain sagte: "Als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sich ihre Anstrengungen." Diesen Eindruck habe ich manchmal beim Gespräch mit Verantwortlichen aus Gemeinden. Es wird oft viel Programm gemacht, aber es kommt nicht viel dabei heraus. Wenn ich dann die Frage stelle: "Welche Ziele habt ihr als Gemeinde?", bekomme ich gelegentlich eine Antwort, die offenbart, dass sie gar keine Ziele haben. Dabei ist zielorientierte Gemeindearbeit etwas zutiefst Biblisches...

Warum wachsen manche Gemeinden? Und warum andere nicht?

Warum wachsen manche Gemeinden und andere nicht? Das müssten spannende Fragen sein, die eine verantwortungsvolle Ältestenschaft nicht loslassen! Dabei geht es um äußeres Wachstum zu immer größerer Zahl, aber auch um inneres Wachstum zu immer tieferer geistlicher Reife. Beides ergänzt sich gegenseitig. Es ist die Verantwortung der Ältesten und Mitarbeiter einer Gemeinde, gute geistliche Voraussetzungen zu schaffen.