Entrückung

Entrückung oder Tag des Herrn?

"Wenn wir uns die aktuelle Welt lage ansehen, dann können wir erahnen, wie es eines Tages aussehen wird, wenn die Menschen dem starken Führer folgen werden, der sie ins Verderben führen wird. Die Bibel nennt ihn den Antichristen, und diese große Zeit der Bedrängnis wird die schlimmste Zeit sein, die es jemals gegeben hat. Doch die Bibel macht m. E. deutlich, dass die Gemeinde nichts mit der kommenden Zeit der Bedrängnis zu tun hat...." - Joachim Klotz über die Hoffnung der Gläubigen.

Das Ewige ist wichtiger

"Das hat ja wieder einmal ewig gedauert!“ Wohl jeder dürfte diesen Satz schon zu hören bekommen haben. Und wie viel Zeit hat die Aktion wohl in Anspruch genommen, auf die sich die Feststellung bezieht? Meist nur wenige Minuten. In unserer Ungeduld werden minimale Zeitabschnitte schnell mal zur „Ewigkeit“. „Ewigkeiten“, die sich um ganz banale Dinge drehen. Hängt das damit zusammen, dass „Ewigkeit“ unser Vorstellungsvermögen übersteigt? - Alles, was wir sehen, also alles Materielle, auch wir selbst und alles, was wir schaffen, ist zeitlich, vergänglich...

Was du erwartest, bestimmt dein Leben

Dass ein Zusammenhang zwischen den Zielen und der Lebensgestaltung eines Menschen besteht, wird keiner bestreiten können. Wenn z.B. ein junger Mann das Ziel hat, eine Frau zu finden, dann wird das sein Leben nicht unwesentlich bestimmen. Eine Reihe von Dingen wird er tun (Komplimente verteilen, Blumen kaufen usw.) und andere tunlichst unterlassen (z.B. bei Tisch rülpsen). Von diesem banalen Beispiel müssen wir aber nun zu den großen Linien biblischer Theologie kommen. Auch für uns Christen gilt: "Was wir erwarten, bestimmt unser Leben!" ...