Bücher

Warum wir auf das Medium Buch nicht verzichten wollen

Ich liebe meine digitale Bibliothek. Meine ungefähr 10.000 digitalen Bücher kann ich überallhin mitnehmen, und meine digitale Bibliothek habe ich auch auf Reisen immer bei mir. Noch vor zehn Jahren gab es Prognosen, die dem E-Book einen rasanten Aufstieg vorhersagten und dem klassischen, gedruckten Buch nur noch einen Platz bei Liebhabern zuweisen wollten. Von diesen Prognosen ist heute nicht viel übriggeblieben. Im Gegenteil! - Benjamin Lange erklärt, warum das so ist, und welche Vorteile die verschiedenen Formen von Büchern haben. Besonders auch, welcher Vorteil darin liegt, Gottes Wort in klassischer Buchform auf sich wirken zu lassen...

Die besten Lehrer: Wie Eltern ihre Kinder bilden können, um an Literatur und damit an die Bibel heranzuführen

Noch nie stand den Kindern so früh das Bildungsparadies offen wie in diesen Tagen. Es ist ein richtiger Bildungsmarkt entstanden, denn eine ausreichende Bildung der Kinder scheint die beste Grundlage für deren gesicherte Zukunft zu sein. Wie intensiv und ob man überhaupt diese Kursangebote zur Frühförderung nutzen sollte, kann man kontrovers diskutieren. Doch eine Sache scheint mir indiskutabel: Die Förderung der Sprach- und Lesekompetenz. Gott selbst hat uns Sprache und Wort gegeben und schon vor vielen tausend Jahren dafür gesorgt, dass alle wichtigen Dinge in seinem Wort nachzulesen sind...

Ich liebe Bücher!

Schon als Kind ging ich regelmäßig in die Stadtbücherei. Bücher von Enid Blyton habe ich ebenso verschlungen wie von Alfred Hitchcock. In der Zeit der Oberstufe kam die Auseinandersetzung mit der Literatur dazu. Es faszinierte mich, wenn z.B. Autoren wie Heinrich Böll, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, John Steinbeck, Aldous Huxley oder George Orwell grundsätzliche Fragen des Menschseins stellten. In der Auseinandersetzung mit ihnen wurde mein Glaube MEIN Glaube. Geholfen haben mir damals, neben Gesprächen mit unserem Jugendleiter, christliche Bücher...

Die Medien – wie sie die Gesellschaft und die Christen darin verändern

Die Medien bestimmen heute unser Leben mit einer Intensität, wie es in der ganzen Weltgeschichte noch nie dagewesen ist. Wir sind Zeugen und Objekte einer Revolution ohnegleichen, die nicht einfach mit den Kategorien von Gut und Böse qualifiziert werden kann. Die technischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte waren nun einmal so, dass sie die Welt veränderten. Bei allem Nachdenken über die Gefahren dürfen wir nicht vergessen, dass das Urmedium, die Sprache, Gottes Medium ist, durch das er die Welt geschaffen hat. Noch mehr: „Das Wort war Gott!"...