Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt

(Jg. 1937) ist Buchautor und einer der bekannteren Vertreter des Kreationismus in Deutschland. Vor seinem Ruhestand 2002 war er Direktor des Fachbereichs Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

Artikel von Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt:
Das biblische Zeugnis der Schöpfung Die Bibel sagt uns nicht nur, wer der Urheber aller Dinge ist, sondern gibt auch Auskunft darüber, nach welchen Prinzipien der Schöpfer geschaffen hat. Häufig sind menschliche Erfindungen untrennbar mit den Namen ihrer Konstrukteure verknüpft wie z. B. das Luftschiff mit dem Grafen Zeppelin , der Dieselmotor mit Rudolf Diesel oder der Computer mit Konrad Zuse. Ähnlich ist es in der Malerei, der Musik oder in der Dichtung. So trägt auch die Schöpfung Gottes unverkennbare „Handschrift“. Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt erläutert fünf methodische Prinzipien, die wir bei Gottes Schöpfungshandeln beobachten können.
Der Gottesbeweis durch die Naturkonstanten Wir leben in einer sich ständig verändernden Welt. Wir bemühen uns, mit den Veränderungen Schitt zu halten; die Historiker halten sie in ihren Büchern fest. Gibt es wirklich nichts, was bleibt und feststeht? - Nach den gesicherten Erkenntnissen der Physik sind es die Naturgesetze und Naturkonstanten, die keiner Veränderung unterliegen. Die Naturgesetze haben in der materiellen Welt eine derart durchdringende Wirkung, dass sie bis in die entferntesten Winkel des Universums gültig sind. Noch nicht mal ein einzelnes Atom kann sich ihrem Einfluss entziehen. Kein Vorgang auf dieser Erde und in den Weiten des Universums bleibt von ihnen unberücksichtigt. Man kann nur in höchstem Maße staunen, dass es so etwas Grundlegendes, Durchgreifendes und alles Durchdringendes über alle Raum- und Zeitgrenzen hinweg gibt...