studierte Physik an den Universitäten Bayreuth und St. Andrews (GB) und promovierte in Biophysik an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich seither intensiv mit dem Zusammenspiel von Glaube und Wissenschaft, u.a. in Kooperationen mit dem IGUW (Institut für Glaube und Wissenschaft, www.iguw.de, siehe z.B. die DVD: www.faszination-universum.org), im European Leadership Forum sowie über das Regensburger Symposium (www.regensburger- symposium.de). Ab 2009 leitete er hauptamtlich die Akademiker-SMD (www.akademiker.smd.org), wo er mit ehrenamtlichen Teams Tagungen, Kongresse (www.akademikon.de) und Freizeiten veranstaltete und Vorträge hielt. Ende 2014 wechselte als Nachfolger von Dr. Jürgen Spieß zum IGUW und übernahm dessen Leitung.
Artikel von Dr. Alexander Fink:
21.09.2018
Wie kann man heute am biblischen Zeugnis der Schöpfung festhalten und dabei intellektuell redlich bleiben? Das biblische Zeugnis der Schöpfung ist facettenreich, durchzieht die gesamte Bibel und bezieht sich explizit auf die materielle Wirklichkeit unseres Universums. Dennoch sind Christen, die den biblischen Text als Autorität ernst nehmen, nicht in allen Punkten einig, wie man dieses Zeugnis im Einzelnen zu verstehen habe. Bibelleser, Theologen und Naturwissenschaftler ringen um ein angemessenes Zusammenbringen biblischer Aussagen und naturwissenschaftlicher Modelle. Jede schnelle, einfache Antwort läuft Gefahr, der Vielfalt der Fakten und Interpretationen nicht gerecht zu werden... 01.01.2014
Mit Gott in der Öffentlichkeit "Weil die Menschen immer nach Sinn und Wert suchen, deswegen bleibt auch die Gottesfrage immer aktuell, auch wenn es manchmal scheint, dass sie verschüttet wird.... Das Evangelium als solches ist heute durchaus wieder salonfähig und Atheisten erwarten sogar, dass die Christen es in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen, wie man an zahlreichen Journalistenkommentaren über Standpunkte der großen Kirchen sehen kann. Das Problem sind vielmehr die Randbereiche, auf die man versucht, Christen festzulegen..." Dr. Alexander Fink im Interview.