Jg. 1950, seit 1974 verheiratet mit Dorothea, 5 erwachsene Kinder, 17 Enkelkinder; Diplomingenieur für Landwirtschaft. Seit 1998 als Referent im Verein „Hoffnung für Familien“ e.V. ; Ältester in der EFG Schweinfurt.
Artikel von Joachim Deschner:
23.10.2018
Stabile Familien Unser Land und unsere Gemeinden brauchen dringend stabile Familien! Sie fallen nicht vom Himmel, sondern entstehen durch bewusstes Arbeiten an der eigenen Ehe und Familie. Joachim Deschner erklärt einige Merkmale stabiler Familien, die wir im Neuen Testament finden. 01.05.2015
Typisch Mann – typisch Frau Es gibt kaum eine engere Gemeinschaft als in der Ehe. Aber dort fallen auch die Unterschiede umso deutlicher auf. Im Folgenden zeigt Joachim Deschner auf, dass Paare immer ungleich sind – und das auch gut so ist. Er gibt Hilfen, wie man mit den Unterschieden umgehen kann. 01.03.2014
Einspruch – Der Mensch im Widerspruch zu Gottes Plan „Sehr gut!“ - Das war Gottes Urteil über seine Schöpfung. Doch irgendetwas lief schief. Der Teufel säte Misstrauen in Gottes Güte und in sein Wort. Und der Mensch fiel darauf rein. Aber warum? Warum waren Adam und Eva ungehorsam? Warum sind wir es heute immer wieder? Was macht Sünde so attraktiv? Warum fallen wir immer wieder darauf rein? Und wie können wir uns vor dem Absturz schützen? 01.01.2013
David fängt neu an Viele Menschen sagen: „Wenn ich doch noch einmal ganz neu anfangen könnte.“ Doch Nikodemus hat recht, wenn er sagt, dass man nicht noch einmal in den Leib seiner Mutter zurückkehren kann. Man kann nicht noch einmal beim Tag Null beginnen. Dennoch können wir Christen sagen: Mit Jesus kannst du jeden Tag neu anfangen. Du musst dein verpfuschtes Leben nicht weiterführen wie bisher... 01.05.2011
Seine Mutter verlassen… Von schmerzhaften, aber wichtigen Ablösungsprozessen "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen ...“ So einfach steht es da. Wenn es nur so einfach wäre. Oft spricht die Bibel von Tatsachen, die in der Praxis einen langen Prozess beschreiben. Auf der einen Seite ist es natürlich ein schöner Prozess, wenn Eltern sehen, wie ihre Kinder erwachsen werden und ihr Leben selbst gestalten. Andererseits gilt es dabei auch auf Fallstricke zu achten, die die Beziehungen belasten könnten... 01.09.2010
Diakonie ist kein Selbstzweck (Warum das Evangelium unbedingt dazugehört) Ein früherer Gesundheitsminister in der DDR hat einmal sinngemäß Folgendes gesagt: "Wir überlassen die Arbeit an der Behinderten nicht der Kirche, weil wir es als Staat finanziell oder fachlich nicht besser tun könnten, sondern weil wir die Mitarbeiter mit einer solchen Motivation nicht haben." - Aus reicher persönlicher Erfahrung beleuchtet Joachim Deschner in diesem Artikel den Unterschied zwischen Diakonie und Sozialarbeit und macht deutlich, warum Diakonie kein Selbstzweck sein darf. 01.07.2010
Unseren Kindern den Glauben nahebringen Wird der Glaube den Kindern nicht im Gottesdienst, Kindergottesdienst oder auf Freizeiten vermittelt? Ja, das sind alles Hilfen für die Eltern. Aber: Der erste Ort für die Glaubensvermittlung ist die Familie! Die Verantwortung liegt bei den Eltern, wie wir in der Schrift sehen. Hierzu brauchen wir Gottes Weisheit und Segen, denn wir sind als Eltern nicht in der Lage, den Kindern den Glauben "anzuerziehen". Gottes Angebot anzunehmen oder nicht bleibt ihre ganz persönliche Verantwortung. Die Arbeit der Vermittlung biblischer Wahrheiten jedoch nimmt Gott uns nicht ab.... 01.07.2009
Gefährliche Ruhe (Vom gefährlichen Sog der Begierde) Kann Ruhe gefährlich sein? Wie kann Gott einen Ruhetag einsetzen, wenn Ruhe gefährlich sein kann? - Jede noch so gute Sache kann gefährlich werden, wenn wir sie missbrauchen oder falsch gebrauchen. Und auch bei David fing alles ganz harmlos an. Und dann kam er in einen Sog, dem er scheinbar machtlos ausgeliefert war. Die Geschichte hört sich an wie ein schlimmer Erotik-Roman. Man möchte sie kaum beschreiben. Dennoch wurde sie zu unserer Belehrung aufgeschrieben... 01.05.2008
Ermutigung (Interview mit Joachim Deschner) Joachim Deschner ist Ältester einer Gemeinde in Schweinfurt und Gründer der Familienarbeit „Hoffnung für Familien e.V.“ In diesem Interview spricht er über die Wichtigkeit der Ermutigung.