Corona fordert uns alle auf die eine oder andere Weise heraus. Wie reagieren wir darauf? Und wie können wir die Herausforderungen zur Chance werden lassen? Es gibt viele Möglichkeiten – z.B.:
Facing Corona – die Webseite
Mit Blick auf Corona haben sich Christen der Christlichen Gemeinde Siegesstraße in München-Schwabing zusammengetan und eine Webseite mit diesem Titel initiiert: facingcorona.de. Angesichts der Herausforderungen und Schwierigkeiten dieser Monate wollen sie auf diese Weise mit guten Artikeln, Videos etc. die Hoffnung des christlichen Glaubens weitergeben. Hoffnungsvolle Gedanken und Lebensgeschichten sprechen in das „neue Normal“ der Pandemie hinein – damit mehr Menschen ganz persönlich Gott kennenlernen können.
Facing Corona – die Aktion zum Mitmachen
Außerdem plant die Gemeinde eine Postwurfsendung mit einem eigens erstellten Flyer: „Corona. Hoffnung in der Krise“. Darin wird auf facingcorona.de verwiesen und die Möglichkeit gegeben, mehr über den christlichen Glauben zu erfahren bzw. mit einer christlichen Gemeinde in Kontakt gebracht zu werden. Ende April / Anfang Mai sollen mehrere Zehntausend Flyer auf diese Weise per Post an Münchner Haushalte versandt werden.
Eine solche Aktion können auch andere Gemeinden in ihrem jeweiligen Einzugsbereich durchführen! Jede teilnehmende Gemeinde kann einen oder mehrere PLZ-Bereiche in ihrer Nähe auswählen und dafür anteilig bezahlen (Kosten im Schnitt 1000 € / 6000 Haushalte). Die Flyer könnten gemeinsam bestellt und dann an die Post zur Zustellung an die Haushalte weitergeleitet werden. Beim Dienstleister Flyeralarm kann man die ungefähren Kosten pro PLZ-Gebiet abfragen; die Vorlaufzeit der Post beträgt etwa 6 Arbeitstage. Kontaktanfragen über facingcorona.de würden dann anhand der Postleitzahl an die Gemeinde in der Nähe weitergeleitet.
Wer Interesse hat, diese Aktion in seinem Ort durchzuführen, kann sich mit dem Team von Facing Corona (info@facingcorona.de) in Verbindung setzen.
„Die Corona-Pandemie ist die traurige Überraschung des Jahres 2020. Was macht das Virus mit uns – und was machen wir aus der Krise?“