Das schöne, schwere Verschieden-Sein

Coronabedingt konnten die Impulstage für Frauen, die gewöhnlich im Herbst in verschiedenen Gegenden Deutschlands stattfinden, dieses Jahr nicht in der gewohnten Form stattfinden. Das heißt aber nicht, dass sie komplett ausfallen müssten! Der Vortrag von Ina Lindenfelser wurde aufgenommen und kann zu vielen kleinen „Impuls-Events“ genutzt werden: Man kann ihn allein anhören und mit dem beigefügten Arbeitsblatt und weiterführenden Fragen Gewinn daraus ziehen. Noch schöner und gewinnbringender wird es aber, wenn frau sich mit anderen zu einem Frühstück oder Kaffeetrinken zusammentut und man den Vortrag gemeinsam anschaut (vorausgesetzt natürlich, die Infektionslage erlaubt es!). Dann trägt der Austausch hoffentlich dazu bei, dass das „schöne, schwere Verschiedensein“ leichter wird…

 

 

Arbeitsblatt: Das schöne schwere Verschiedensein

Fragen zum Vertiefen: Das schöne schwere Verschiedensein

Einige Kostproben:

„Wir gehen immer von uns aus, von dem, was wir denken oder fühlen … Wir wissen nicht, was andere Menschen denken oder fühlen. Wir interpretieren ihr Verhalten und sind dann wegen unserer eigenen Gedanken beleidigt.“

„Gerade wir Frauen vergleichen gerne … Das Schlimmste an unserem Vergleichen und Neidisch-auf-andere-schauen ist, dass wir damit direkt an Gott, unserem Schöpfer, zweifeln. Wir hinterfragen damit, ob er es richtig gemacht hat! Aber hier heißt es ganz klar, dass Gott jeden einzelnen so in den Leib eingefügt hat und jeden so geschaffen hat, wie er es für richtig hält. Und so ist es gut! Es kann also keiner ohne die anderen leben.“

„Wenn Du merkst, dass Du da mit jemandem so gar nicht in Liebe umgegangen bist, wenn Du Menschen aus dem Weg gehst oder Du eifersüchtig und neidisch auf jemanden schaust, dann bete darüber –bring es zu Gott und bitte ihn, Dir zu helfen Schritte zu gehen.“

„Gott wünscht sich, dass Jesus durch seinen Leib sichtbar werden darf. Dass seine Liebe durch uns in die Welt getragen wird. Und dass Gott durch unser Leben groß gemacht wird –in Deiner Art und Weise!“

 

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