Impossible – was Gott NICHT tun kann

Auf eine solche Weise Gott zu beschreiben ist eher ungewöhnlich. Ist es denn nicht paradox, die Größe Gottes darzustellen, indem man auf Dinge hinweist, die er nicht kann? Doch es gibt tatsächlich Eigenschaften und Handlungsweisen, die Gott nicht zu eigen sind – und darüber können wir froh sein! Denn es lässt uns deutlich werden, wie Gott wirklich ist.

Gott bleibt Gott

Mancher Zeitgenosse hat die Frage gestellt: Warum hat Gott eine Katastrophe wie ... (z.B. im Ahrtal) nicht verhindert? Er soll doch ein Gott der Liebe sein – und diese Liebe kann man in dieser Situation nicht erkennen. Sie sehen darin den Beleg dafür, dass es keinen Gott (der Liebe) geben kann. Man kann also getrost auf den christlichen Glauben verzichten.... Jürgen Thielmann nähert sich der Frage nach dem Leid, indem er an das Wesen Gottes, wie er sich in der Bibel offenbart hat, erinnert.

Not macht erfinderisch

Traktat kommt von Traktieren Mein Bild von Evangelisation war geprägt davon, Menschen etwas zu geben, was diese gar nicht wollten. Ich verstand alle, die sich von meinen Traktaten traktiert fühlten. Hätten Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften mich so umworben, wie ich es mit ihnen tat, hätte ich ähnlich reagiert, wie es die meisten bei mir taten: Sie machten einen Bogen um mich. Nicht selten sind es solche Eindrücke, die dafür sorgen, dass Gläubigen die Weitergabe des Evangeliums schwer fällt.

Zuhause und unterwegs

"Christen mit einer evangelistischen Gabe haben gefühlt ständig Begegnungen, in denen sie über ihren Glauben an Jesus reden. Andere sehen da oft hilflos zu und werden entmutigt. Weil es ihnen schwer fällt, auf natürliche Art über Jesus ins Gespräch zu kommen, fühlen sie sich ungeistlich oder unfruchtbar. Doch es gibt Hoffnung! Nicht deine Schwachheiten, sondern Gottes Möglichkeiten bestimmen dein Wachstum als Nachfolger Jesu. Er kann und will dich gebrauchen ..." - Dazu gibt Ralph Wiegand Gedankenanstöße.

Jesus kommt wieder. Bist du dabei?

"Viele Menschen warten auf bessere Zeiten. Sie warten, dass heil wird, was krank ist. Dass gelingt, was misslungen ist. Kann es sein, dass der Mensch bei aller Sehnsucht in Wirklichkeit auf Gott wartet? - Die gute Nachricht ist: Gott ist längst in unsere Welt gekommen; Gott kam in Jesus als unser Retter hinein in unser Unheil, in unser Scheitern, unsere Schuld. Doch die Vollendung dessen, was Jesus begonnen hat, kommt noch. Lasst uns deshalb an das Ende denken...", sagt Markus Wäsch, denn: Wer auf Gott wartet, wartet nicht vergeblich!

Jesus und ich

Wie geht ein Jünger von Jesus mit Sünde und Versagen in seinem Leben um? Wie kann ein Neuanfang gelingen? Was hilft bei Erfolglosigkeit und Erschöpfung? Wie kommt er aus der Vergleichsfalle heraus? - All diese Fragen im Leben eines Jüngers kamen bei Petrus an einem besonderen Morgen zusammen. Matthias Heising hat anhand von Johannes 21 untersucht, wie Jesus mit Petrus umgeht und was das für uns bedeutet.

Der erhöhte Herr und seine Gemeinde

Wenn wir einen Blick auf die sieben Sendschreiben der Offenbarung werfen, wird deutlich, dass das, was wir hier vorfinden, über die damalige Situation der sieben Gemeinden hinausgeht. Einerseits können wir aus dem geistlichen Zustand der damaligen Gemeinden individuell Belehrungen für uns persönlich ableiten, andererseits können wir hier aber auch einen Blick auf die Entwicklung der Gemeinde Gottes allgemein werfen. Thomas Wink hat die Kernaussagen der sieben Sendschreiben herausgearbeitet. Sind wir bereit, uns diesen Spiegel vorhalten zu lassen?

Was gilt für mich? Grundzüge einer differenzierenden Hermeneutik

"Gilt alles, was in der Bibel steht, für mich? - Ziemlich schnell stellt man fest, dass man die Verheißungen und Anweisungen der Bibel nicht alle eins zu eins auf sich übertragen und anwenden kann, sondern immer berücksichtigen muss, für wen ein Text geschrieben wurde und in welchem Kontext er steht. Trotzdem schreibt Paulus, dass alle Teile der Schrift nützlich für die Lehre, Überführung, Zurechtweisung und Unterweisung sind. Die Frage muss also anders lauten..." - Benjamin Lange arbeitet Fragen und Prinzipien heraus, die zu einer angemessenen Schriftauslegung führen.
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